Alle med:extra-Artikel vom 13. Oktober 2020

Wer nachts nicht schlafen kann, schlecht oder zu kurz geschlafen hat, weiß, dass man sich am nächsten Tag müde und abgeschlagen fühlt. Schlafmangel hat meist auch eine verminderte Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit sowie Stimmungsschwankungen zur Folge oder möglicherweise sogar Gedächtnisstörungen. Doch nicht nur Schlaflosigkeit, sondern auch Verspannungen, Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen und eingeschlafene Arme und Beine können dazu führen, dass für immer mehr Menschen erholsamer Schlaf nur ein Traum ist.

„Eine für alle“ ist eine Seifenoper aus dem deutschen Fernsehen, eine Lösung für Matratzensucher kann das auf keinen Fall sein. Matratzen sollten nach Körpergewicht, Befindlichkeit und Alter des Schläfers ausgewählt werden. Eine für alle ist da kein guter Ansatz. „Es geht darum, einen Weg zu finden, wie man erholsame Zeit im Bett gesund und den individuellen Bedürfnissen angepasst verbringen kann“, sagt der mehrfach zum Fachhändler des Jahres ausgezeichnete Schlafexperte Peter Baues, Inhaber von Betten Baues, nicht jedes Bett passe da zu jedem.

Wo selbst modernste Hörgeräte-Technik nicht mehr weiterhilft, weil eine Schädigung der Hör-schnecke (lateinisch: Cochlea) Menschen an den Rand der Taubheit bringt oder komplett hat ertauben lassen, genau da kann ein Cochlea-Implantat – kurz CI genannt – Abhilfe schaffen. Vom Hörcentrum Müller werden diese perfekt angepasst.

Mit fortschreitenden Jahren lässt das Hörvermögen des Menschen allmählich nach – den einen trifft diese Entwicklung in geringerem Maße, den anderen dafür umso härter. Wenn das eigene Gehör so schlecht wird, dass es einem immer schwerer fällt, an Konversationen teilzunehmen, einfach, weil man die Gesprächspartner nicht mehr versteht, und man auch sonst in immer mehr Alltagssituationen an seine Grenzen gelangt, dann empfiehlt es sich, Maßnahmen zu ergreifen.