Neuer Livestream der Kliniken Maria Hilf : Es geht um Ihren Schlaf!
Mönchengladbach Statistisch gesehen, schläft jeder dritte Mönchengladbacher schlecht – oder glaubt es zumindest. Wie wichtig guter Schlaf für die Gesundheit ist und was man von festen Ritualen am Abend bis hin zum Aufenthalt im Schlaflabor tun kann – darüber informieren die Kliniken Maria Hilf in einem neuen spannenden Livestream.
Die einen trinken heiße Milch mit Honig, die anderen versuchen es mit Melatonin-Spray oder anderen „Mittelchen“. Wer öfter schlecht beziehungsweise zu wenig schläft, weiß, wie sehr das an die Substanz geht. Vor allem auf die Tiefschlafphase kommt es an, weil der Körper in dieser Phase regeneriert, Nährstoffe verwertet und sich gegen Angriffe von Erregern wappnet. Das Gehirn braucht den Schlaf dabei ganz besonders, denn es räumt währenddessen die „Festplatte“ auf, speichert, löscht und verarbeitet Informationen in Träumen. Schlafbedarf und Schlafenszeit sind individuell. Egal, ob Frühaufsteher oder Spätschläfer – ein regelmäßiger Schlafrhythmus ist wichtig. Schlaftabletten sind dabei keine Lösung. Besser ist eine gute „Schlafhygiene“.
Chronisch gestörter Schlaf kann zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, koronarer Herzerkrankung, aber auch psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen führen. Umgekehrt können Krankheiten wie Schlafapnoe und Restless-Legs-Syndrom verantwortlich für Schlafstörungen sein. Umso wichtiger ist es, ihnen auf den Grund zu gehen. Im zertifizierten Schlaflabor der Kliniken Maria Hilf werden der individuelle Schlaf und die Beeinträchtigungen jedes Patienten neurologisch wie pneumologisch untersucht und geeignete Maßnahmen dagegen gefunden.
Doch was passiert genau in einem Schlaflabor? Woran erkennt man, ob man ein Fall fürs Schlaflabor ist? Was versteht man unter „guter Schlafhygiene“? Diese und weitere Fragen beantwortet Chefarzt Prof. Dr. med. Carl-Albrecht Haensch im Livestream „Zeit aus neurologischer Sicht: Schlaf und Stress“ – nicht verpassen!
