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Städtisches Krankenhaus Nettetal: Vorteil: Rasche Rehabilitation

Städtisches Krankenhaus Nettetal : Vorteil: Rasche Rehabilitation

Zu einem Expertenvortrag mit dem Thema „Schonende OP-Verfahren beim Hüftgelenkersatz – Warum eine rasche Rehabilitation für den Patienten von Vorteil ist“ sind Interessierte am Mittwoch, 15. März, ins Krankenhaus Nettetal eingeladen.

Das Hüftgelenk ist eines der meist beanspruchten Gelenke unseres Körpers. Typische Beschwerden sind Schmerzen in der Leisten-, Oberschenkel- und Gesäßregion. Häufig sind die Ursachen im Bereich der Muskeln, Sehnen, Schleimbeutel oder Nerven zu finden. Manchmal liegen sie jedoch auch außerhalb des Hüftgelenks. Auch Probleme in der Lendenwirbelsäule können bis in die Hüfte ausstrahlen. Hüftschmerzen treten aber auch als Verschleißerscheinungen auf. Ist eine Arthrose weit fortgeschritten, können die Schmerzen zu erheblichen Einschränkungen des Alltags führen. Hier kann ein künstlicher Gelenkersatz sinnvoll sein.

Dank moderner minimalinvasiver, schonender Operationstechniken – wie die AMIS-Methode –  haben die meisten Patienten nach acht bis zehn Wochen wieder ein schmerzfreies Gangbild, sind wieder voll arbeitsfähig und können ihren Hobbys nachgehen.

Dr. med. Ioannis Giannakopoulos ist einer der vier Hauptoperateure in unserem EndoProthetikZentrum. In seinem Vortrag am 15. März erläutert er moderne OP-Verfahren und geht auf die Bedeutung einer optimalen Nachbehandlung für den Therapieerfolg ein. Der Vortrag findet im Seminarraum im Untergeschoss des Krankenhauses statt.

Eine Anmeldung ist fortan nicht mehr erforderlich. Es besteht aber nach wie vor eine strikte FFP2-Maskenpflicht. Alle Details zu den Corona-Schutzmaßnahmen finden Besucher auf www.krankenhaus-nettetal.de „Veranstaltungen“.