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Heiße Rennaction auf dem Ring

Heiße Rennaction auf dem Ring

Das ADAC GT Masters macht am ersten August-Wochenende Station auf dem Nürburgring. Vom 5. bis 7. August präsentiert die „Liga der Supersportwagen“ in ihrem Jubiläumsjahr ein prall gefülltes Starterfeld.

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In der zehnten Saison bringen insgesamt 19 Teams mehr als 30 Supersportwagen von acht Marken an den Start. Heiße Rennaction ist garantiert, wenn die sechs neuen Supersportwagen Audi R8, BMW M6, Corvette C7, Lamborghini Huracán,

Mercedes-AMG GT3 und Porsche 911 auf die arrivierten GTs Bentley Continental, Corvette Z06.R, Mercedes-Benz SLS AMG und Nissan GT-R treffen. Der (Familien-)Ausflug in den Sommerferien zum Nürburgring lohnt sich, zumal die beiden Renntage 2016 noch mehr Spannung bieten: Das Qualifying für die beiden Rennen des ADAC GT Masters findet wenige Stunden vor den Rennen jeweils am Samstag- und Sonntagvormittag statt. Somit sind die Supersportwagen an beiden Tagen deutlich länger auf der Strecke zu sehen. Mit Pitwalk, Autogrammstunde sowie abwechslungsreichen Rahmenserien bietet das Wochenende besonders viel Motorsport zum Anfassen.

Vier verschiedene Sieger in sechs Rennen zeigen: Der Titel ist in dieser Saison besonders hart umkämpft. Hinzu kommt: Das Fahrerfeld bietet eine attraktive Mischung aus fünf ADAC GT Masters-Champions, ehemaligen Formel-1-Fahrern und DTM-Piloten, Sportwagen-Assen und jungen Nachwuchstalenten.

Auch im Rahmenprogramm erwartet die Besucher auf dem Nürburgring gleich in vier Rennserien sehenswerter Motorsport. Die ADAC Formel 4 ist auch 2016 fester Bestandteil bei den Rennwochenenden des ADAC GT Masters. Im Fokus von Fans und Medien steht sicherlich auch am Nürburgring Mick Schumacher, der seine zweite Saison in der ADAC Formel 4 bestreitet.

Zum ersten Mal gastiert die neue ADAC TCR Germany in der Eifel. Die neue Serie begeistert in der Premierensaison mit Markenvielfalt und Tourenwagensport in Reinform. Die Fahrer kämpfen mit seriennahen, preisgünstigen Seat Leon, Opel Astra, Honda Civic und VW Golf mit Frontantrieb und Zwei-Liter-Turbomotoren, die rund 330 PS leisten, um Punkte und Positionen.

(Report Anzeigenblatt)