Auf zum Moondogball: US-Cars & Rock’n’Roll

Auf zum Moondogball: US-Cars & Rock’n’Roll

Am 19. März gibt es im Saal Krücken in Willich, ab 17 Uhr, die zweite Auflage des Moondogball - eine Zeitreise in die 50er Jahre.

Es gibt Rock'n'Roll-Musik wie sie authentischer nicht sein könnte; mit "44 Shakedown" und der "Ray Allen Band" stehen gleich zwei Bands auf der Bühne, die sich den Sound und den Rock'n'Roll der 50er Jahre auf die Fahne geschrieben haben; an den Plattentellern stehen zwei DJ's die auf internationaler Eben schon zigfach die Tanzsääle zum Kochen gebracht haben - und wer sich einkleiden oder stylen will wie in den "rockin' 50s" - auch der ist hier richtig.

Gemeint ist der "Moondogball", der als Hommage an Alan Freed (er hat den Begriff Rock'n'Roll erfunden) am Samstag, 19. März, ab 17 Uhr, im Saal Krücken in Willich veranstaltet wird.

Ab 17 Uhr verwandelt sich der Saal in einen Tanzsaal wie er in den 50er Jahren nicht hätte besser sein können. Und während drinnen zu den wilden Rhythmen des Rock'n'Roll getanzt werden kann, gibt es auf dem Außengelände eine Ausstellung tollster US-Straßenkreuzer in Chrom und Stahl. So muss das damals gewesen sein, wenn man eine gute Party besucht hat. Mit dem eigenen Chevy oder Cadillac vorfahren und dann zu guter Musik eine heiße Sohle aufs Parkett legen.

Wer nicht nur gute Musik hören möchte, der kann sich auch an den zahlreichen Ständen umschauen. Hier gibt es Mode der 50er Jahre für die Dame oder den Herren. Und natürlich kann man sich auch die passende Frisur in "Jettes Frisierstübchen" machen lassen - bei den Herren natürlich mit Pomade. Stilecht eben.

Beide Livebands sind in der einschlägigen Rock'n'Roll-Szene mehr als bekannt und erfolgreich. Auftritte in England, den USA, Italien, Frankreich oder Spanien sprechen für die hohe Qualität beider Bands.

Keine große Technik, sondern schnörkelloser, echter Rock'n'Roll, der authentischer nichts ein könnte und direkt in die Beine geht - eine Party, die man nicht verpassen darf. Also nichts wie ran an die begehrten Tickets, von denen gar nicht mehr so viele im Vorverkauf erhältlich sind.

(Report Anzeigenblatt)