Die Arbeiten für den Erweiterungsbau der Halle 22 haben begonnen: Bald noch mehr Fitness

Die Arbeiten für den Erweiterungsbau der Halle 22 haben begonnen : Bald noch mehr Fitness

Es hat länger gedauert als geplant, aber jetzt ist der Erweiterungsbau für das Willicher Fitness- und Gesundheitsstudio Halle 22 gestartet: Nach den ersten beiden symbolischen Spatenstichen von Studio-Inhaberin Edith Gribs und Studioleiter Thomas Mathes rückt der Bagger für die schweren Arbeiten an.

In den nächsten Monaten wird auf dem Gelände zwischen dem ersten Erweiterungsbau und der Mauer zum angrenzenden Raiffeisenmarkt die zweigeschossige Erweiterung hochgezogen. Die Kernidee der Erweiterung: Im Erdgeschoss werden vor allem die Damenumkleide und der Wellnessbereich inklusive neuer Saunalandschaft vergrößert. Im ersten Stock entsteht durch die erweiterte Fläche mehr Platz für einen weiteren elektronischen Gerätezirkel mit dem Schwerpunkt Muskelaufbau. "Außerdem möchten wir ein neues Konzept zur Verbesserung der Rücken- und Gelenkbeweglichkeit einführen", so Mathes — und der Bereich des "funktionellen Trainings" — ein Training, das in der Regel mit dem eigenen Körpergewicht oder mit kleinen Hilfsgeräten ausgeführt wird und den Körper multidimensional beansprucht wird berücksichtigt. "Dabei wird zum Beispiel an TRX- oder Thera-Bändern trainiert und nicht an Maschinen gearbeitet: Der Schwerpunkt liegt darauf, die tiefliegende und äußere Muskulatur gleichermaßen zu beanspruchen, so wie es auch im alltäglichen Leben der Fall ist", erklärt Mathes.

Ziel ist es, das Trainingsangebot für die Mitglieder vor allem in den Stoßzeiten zu erweitern. "Wir haben seit März schon die Studio-Öffnungszeiten im Morgenbereich erweitert. Das finden viele Mitglieder gut", berichtet Edith Gribs. Außerdem möchte sie die bestehenden Arbeitsplätze festigen und ggf. die Mitarbeiterzahl erhöhen. Insgesamt investiert sie in die Erweiterung und die dann anzuschaffenden Geräte rund eine Million Euro. Die Baumaßnahme soll voraussichtlich bis Januar 2015 abgeschlossen sein.

(Report Anzeigenblatt)