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Bayerns B-Elf zu stark für Frankfurt

Bayerns B-Elf zu stark für Frankfurt

Auch mit einer B-Elf bleibt der FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga eine Klasse für sich. Trotz zahlreicher Ausfälle war der Rekordmeister auch für Eintracht Frankfurt eine Nummer zu groß.

Vier Tage vor dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League beim FC Porto zeigte sich der FC Bayern beim souveränen 3:0 (1:0) durch Treffer des starken Robert Lewandowski (15./66.) sowie Thomas Müller (82.) in allen Belangen überlegen. Nach der Führung durch den hervorragenden Lewandowksi, der seine Saisontreffer 15 und 16 verbuchte, verhinderte Trapp gegen den Polen (20./24.) und Götze (31.) weiteres Ungemach für seine Mannschaft. Die souveränen, zugleich sehr konzentrierten Münchner hätten schon zur Pause deutlicher führen können. Schiedsrichter Schmidt aber erkannte Treffer von Lewandowski und Thomas Müller nach schnell ausgeführten Freistößen ebenso wenig an, wie jenen von Müller in der 41. Minute: Nach Intervention seines Assistenten nahm Schmidt das vermeintliche 2:0 aus nicht erkennbaren Gründen wieder zurück. In der 66. Minute traf Lewandowski per Abstauber nach einem schönen Spielzug über Müller, Lahm und Götze zum 2:0 (66.). Damit aber nicht genug: In der 76. Minute kam Lewandowski einem dritten Treffer ganz nahe, scheiterte aber vom Strafraumrand am rechten Pfosten. Besser zielte Müller in der 82. Minute, der nach Vorarbeit von Weiser aus der Drehung und ganz spitzem Winkel gekonnt zum 3:0-Endstand traf.

(Report Anzeigenblatt)