Bewerber gesucht

Bewerber gesucht

Freiwillige gesucht! Schulabgänger, die ab September 2016 nicht direkt mit einer Ausbildung oder einem Studium starten wollen, können sich beim Rhein-Kreis Neuss für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) bewerben.

Sowohl fünf Förderschulen in Neuss, Dormagen, Grevenbroich und Kaarst als auch das Seniorenhaus Korschenbroich und das Seniorenhaus Lindenhof in Grevenbroich suchen noch Interessenten. Für die Arbeit in den Förderschulen können sich Jugendliche ab 17 Jahren bewerben. Die jungen Helfer unterstützen die Kinder und Jugendlichen mit Behinderung ein Schuljahr lang beim Lesen, Schreiben, Rechnen und im Sportunterricht ebenso wie bei alltäglichen Dingen. Auch bei Klassenfahrten ist ihre Hilfe gefragt.

Wer sich für die Arbeit an einer der Förderschulen des Rhein-Kreises Neuss interessiert, gern im Team arbeitet und offen für Neues ist, sollte einen Vormittag lang im Unterricht hospitieren. Anfragen dafür nehmen die Schulleitungen entgegen. Interessenten richten ihre Bewerbung an die jeweiligen Schulen.

Folgende Förderschulen des Rhein-Kreises Neuss suchen Freiwillige: Joseph-Beuys-Schule in Neuss, Mosaikschule in Grevenbroich-Hemmerden, Schule am Chorbusch in Dormagen, Schule am Nordpark in Neuss, Sebastianus-Schule in Kaarst-Holzbüttgen. Nähere Informationen zu den Förderschulen gibt es unter http://www.rhein-kreis-neuss.de/foerderschulen.

Insbesondere im Pflegebereich sind die Freiwilligen in den Seniorenhäusern des Kreises im Einsatz. Während das Seniorenhaus Lindenhof in Grevenbroich FSJ-Bewerber sucht, bietet das Seniorenhaus Korschenbroich FSJ- und BFD-Stellen an. In Korschenbroich können sich die Helfer für die Bereiche Pflege, soziale Betreuung und auch Hauswirtschaft bewerben. Bewerbungen gehen direkt an die Seniorenhäuser, die im Internet unter www.rhein-kreis-neuss.de/lindenhof und www.rhein-kreis-neuss.de/seniorenhaus zu finden sind.

Während ihrer Tätigkeit erhalten die Freiwilligen ein Taschengeld, freie Mittagsverpflegung und eine Fahrtkostenerstattung. Mit zum Programm gehören mehrere begleitende Seminare.

(StadtSpiegel)