CDU setzt auf Kontinuität

CDU setzt auf Kontinuität

Für die kommenden Wahlen zum Bundestag und zum Landtag setzt die CDU im Kreis Viersen auf bewährte Kräfte.

Der CDU-Kreisvorstand hat die Abgeordneten Uwe Schummer (Bundestag) sowie Dr. Stefan Berger und Dr. Marcus Optendrenk (beide Landtag) einstimmig für die erneute Kandidatur im Jahr 2017 vorgeschlagen. In der Sitzung des Vorstandes wurde zudem der Kreisparteitag am 25. Juni in Oedt vorbereitet. Er trifft die endgültige Entscheidung, wer für die Christdemokraten bei den Wahlen am 14. Mai 2017 (Land) und Mitte September 2017 (Bund) auf dem Stimmzettel steht. Dort werden auch die Delegierten für die Aufstellungsversammlungen für die Landeslisten bestimmt.

CDU setzt auf Kontinuität

Der Willicher Uwe Schummer, der seit 2002 das Direktmandat im Kreis Viersen inne hat, ist im Bundestag derzeit schwerpunktmäßig mit den Themen Integration und berufliche Bildung befasst. Daneben legt der 58-Jährige großen Wert darauf, trotz seiner Arbeit in Berlin im intensiven Kontakt mit vielen Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises zu bleiben.

Dr. Stefan Berger (Schwalmtal, 46) vertritt den Wahlkreis Viersen I (Willich, Viersen, Schwalmtal) seit dem Jahr 2000 im Landtag in Düsseldorf. Er ist nicht nur Vorsitzender der niederrheinischen CDU-Abgeordneten, sondern auch Sprecher der CDU-Landtagsfraktion für die Themenbereiche Wissenschaft und Forschung.

Der CDU-Kreisvorsitzend

Dr. Marcus Optendrenk gehört dem Landtag seit dem Jahr 2012 an. Der 46-jährige Nettetaler ist haushalts- und finanzpolitischer Sprecher seiner Fraktion.

„Wir haben inhaltlich und von den Personen her ein breites Spektrum anzubieten. Das hilft der Union, viele Anliegen an die richtigen Stellen in den Parlamenten zu transportieren. Außerdem legen wir alle großen Wert auf den direkten Kontakt zu vielen Bürgerinnen und Bürgern“, beschreibt Kreisvorsitzender Optendrenk das Profil. Mit den regionalen Nachbarn hat die CDU engen Kontakt. Der CDU-Bezirksvorsitzende Dr. Günter Krings (Mönchengladbach) hat für den Kreisparteitag sein Kommen zugesagt.

(Report Anzeigenblatt)