Die Kraft der Natur: Pflanzliche Mittel erleben derzeit einen wahren Hype

Medizin & Vorsorge : Die Kraft der Natur: Pflanzliche Mittel erleben derzeit einen wahren Hype

Die Anwendungsmöglichkeiten der Hanfpflanze sind umfassend. CBD-Öl, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird, gilt als echter Allrounder und kann dazu beitragen, Beschwerden verschiedener Art zu behandeln. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen dazu übergehen, entsprechende Öle für sich zu nutzen und es zuerst mit pflanzlichen Mitteln versuchen, um ihrer Gesundheit auf die Sprünge zu helfen. Auch Bachblüten können dabei helfen, Körper und Geist zu entlasten und so zu deutlich mehr Entspannung zu führen - und das ganz ohne starke Nebenwirkungen, die häufig von verschreibungspflichtigen Medikamenten ausgehen. Wer seinem Körper auf vielfältige Weise etwas Gutes tun will, kann auch auf die Wirkung von Manuka-Honig zurückgreifen.

Cannabis zur Behandlung von Schmerzen wird seit vielen Jahren eingesetzt

Schon seit Hunderten von Jahren wird Cannabis zur Behandlung von zahlreichen Erkrankungen und Schmerzen eingesetzt. Der Pflanze werden abseits der berauschenden Wirkung zahlreiche positive Eigenschaften zugeschrieben. Wer auf diese nicht verzichten will, kann auf CBD-Öl zurückgreifen. CBD-Öl soll eine entspannende und schmerzlindernde Wirkung haben, allerdings eine so geringe THC-Konzentration aufweisen, dass keine berauschende und damit auch keine süchtig machende Wirkung zu erwarten ist. Damit sind CBD-Öle also auch legal und frei verkäuflich.

CBD-Öl gilt als besonders gut verträglich und natürlich. Nebenwirkungen, die durch die Einnahme entstehen könnten, sind bisher keine bekannt. Besonders wirksam soll CBD-Öl bei Schlafproblemen, aber auch innerer Unruhe, Depressionen und anderen psychischen Leiden sein. Die beruhigende Wirkung, die Cannibidiol mit sich bringt, ist allerdings nicht alles - auch Kopfschmerzen, aber auch Gelenkbeschwerden, Muskelkrämpfe und chronische Schmerzen anderer Art lassen sich damit behandeln. Bei Übelkeit und Erbrechen, Ekzemen und auch bei der Stärkung des Immunsystems kann CBD-Öl ebenfalls gute Dienste erweisen. Cannabidiol soll darüber hinaus krampflösend und entzündungshemmend sein. Auch wenn die Wirkung des Öls bisher nicht wissenschaftlich bewiesen ist, schwören zahlreiche Menschen auf die Anwendung und stellen eine deutliche Verbesserung bei sich fest.

Manuka-Honig hat bei den Maori eine lange Tradition

Einen ähnlich positiven Effekt auf die Gesundheit soll Manuka-Honig haben. Der Honig, dessen Nektar dem Manuka-Baum in Neuseeland entstammt, ist bekannt dafür, Wunden zu heilen, Entzündungen zu lindern und bei Magen-Darm-Problemen zu helfen. Seit Hunderten von Jahren schwören die Maori auf die Wirkung des flüssigen Golds, das sich auch in Deutschland nun immer größerer Beliebtheit erfreut. Manuka-Honig wirkt dabei nachweislich antiseptisch und ist wirksam gegen Bakterien, Viren und Pilze. Bei Husten und anderen Erkältungserscheinungen, Verletzungen und Entzündungen der Haut oder Magen-Darm-Erkrankungen kann Manuka-Honig dabei wahre Wunder wirken und sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden.

Wer Entspannung im stressigen Alltag sucht oder unter Schlafproblemen leidet, kann es einmal mit Bachblütentropfen versuchen. Bachblütentropfen werden hergestellt, indem verschiedene Blüten und Pflanzen zur höchsten Blütezeit gesammelt und anschließend in Quellwasser gelegt wurden. Die Blütenessenzen gibt es dabei als Tropfen für unterschiedliche Situationen und Gemütszustände zu kaufen - und das nicht nur für Erwachsene, sondern je nach Tropfen auch für Tiere oder Kinder. Besonders beliebt sind dabei die Rescue-Tropfen, die aufregende Flugreisen oder schlaflose Nächte deutlich erträglicher machen sollen.