Erste Clubnacht in Gladbach

Erste Clubnacht in Gladbach

Diese Nacht soll so schnell keiner vergessen. Am 7. Juli haben Partygäste in der Mönchengladbacher Altstadt die Gelegenheit, mit einem Ticket sieben Clubs in Laufweite zu besuchen, die für dieses Event überregional bekannte Acts gebucht haben.

In angemessenem Dunkel und bei lässigen Beats haben die Macher der 1. Gladbacher Clubnacht im Graefen Clubbing am Alten Markt ihren Plan umrissen, Anfang Juli zum ersten Mal gemeinsame Sache zu machen. „Wir wollen zeigen, dass man nicht in die umliegenden Metropolen reisen muss, um richtig etwas zu erleben.“

Dafür haben Max, Andy, Andreas, Benny, Johnny, Carlos und Sebastian investiert. „An diesem Abend geht es nicht ums Geldverdienen, sondern darum, zu zeigen, dass unser Programm immer gut ist.“

In der „Bar Plastique“ soll Miss Sabién mit ihren energiegeladenen House- und Electro-Sounds die Menge vorwärts treiben, wie sie es überall auf der Welt tut, in Warschau, Amsterdam oder Sydney. Ins „Black & White“ kommt DJ RayG, einer der meist gebuchten erfolgreichsten DJs Deutschlands, der mit seinen Songs wochenlang die Top 10 der MTV Black Charts besetzte.

Für die Clubnacht holt die im letzten Herbst gegründete „Box“ keinen geringeren als das Hip Hop Urgestein Billy Baunz aka D-Flame an die Plattenteller. In dieser Nacht präsentiert „Die Nacht“ das Ausnahme-Talent Yaya. Als Sohn eines berühmten Musikers aus Benin und selbst schon seit seinem 15. Lebensjahr Profi in den Clubs von Turin, präsentiert er eine wilde Kombination von Benin-Einflüssen mit Tech-House und dem Sound von Ibiza.

„Goldwasser“ hat für den Event die Saxologic Show von Miami Weiss gewonnen, bestehend aus Karim Kathan (Cologne) und DJ Big M (Solingen). Das „Graefen“ hat sich für den 7. Juli Ferdinand Owuso aka Frizzo gesichert, der von den renommiertesten Plattentellern der Welt nicht mehr wegzudenken ist.

Schließlich das „Projekt 42“: Es präsentiert den Cirque d‘ Electronique mit dem DJ und Künstler-Gespann Danito & Athina. Ihr Sound bewegt sich zwischen Tech-House, Progressive und Underground.

Zehn Euro kosten die Karten im Vorverkauf, die am Veranstaltungsabend am Alten Markt und am Dicken Turm in Armbändchen umgetauscht werden können. Wie viel Gäste erwarten sie? „Zwischen 2 500 und 5 000.“

(Report Anzeigenblatt)