Hans macht sie alle fit

Hans macht sie alle fit

Germania Geistenbeck 2 stehen harte Trainingseinheiten bevor: Vom 2. bis 4. November ist Lets Dance-Gewinner und Ex-Bundesliga-Profi Hans Sarpei zu Gast und bereitet das Team im Rahmen der Sendereihe „Hans Sarpei – das T steht für Coach – die Telekom Fußball Doku“ (SPORT1) auf das nächste Spiel vor.

Bei der zweiten Mannschaft von Geistenbeck ist alles ein bisschen anders: Gegründet wurde die Mannschaft als klassische Kreisligatruppe an der Theke – quasi „aus der Laune heraus“ am Geburtstag von Kapitän Sven Luckner. Trainiert wird das Team von einer Frau, eine absolute Seltenheit im deutschen Männerfußball. Alles hört auf das Kommando von Verena Böser, die von Markus Hoff unterstützt wird. Und jetzt kommt Hans Sarpei.

In der sechsten Staffel der Telekom Fußball Doku ist der ghanaische Nationalspieler und Social Web Star wieder bei ungewöhnlichen Amateurvereinen zu Besuch, um seine unkonventionellen Trainingsmethoden an den Mann oder die Frau zu bringen. Als Co-Trainer stehen Sarpei der Comedian Marek Fis und der YouTuber Metehan „Meti“ Volkan zur Seite. „Mit Marek und Meti fahren wir geballte Kompetenz auf – das wird spektakulär, meistens anspruchsvoll und sicher hoch unterhaltsam“, schraubt der Ex-Bundesliga-Profi die Erwartungen hoch.

Für die neue Saison und die neuen Teams haben sich Sarpei und Co. ehrgeizige Ziele gesetzt: „Alle Spiele in allen Sendungen gewinnen.“ Darauf setzt auch Germania Geistenbeck 2: „Wir hoffen natürlich, dass Hans Sarpei unsere Schwachstellen beseitigt und Motivation in die Truppe bringt“, betont Kapitän Sven Luckner. Und das alles für das große Spiel am 11. November gegen SV Schelsen 2 (Anpfiff 11 Uhr), zu dem einige hundert Zuschauer erwartet werden. Der Eintritt kostet 2,50 Euro (Frauen und Kinder zahlen nichts), außerdem stellt Germania Geistenbeck 2 einen Spendentopf für einen wohltätigen Zweck auf.

Im Fokus der Sportdoku stehen Trainerin Verena Böser, Kapitän Sven Luckner, „Motzkoffer“ Holger Langen, „Beautyqueen“ David Müller und „Chancentod“ Simon Weyermanns, der seine Kritiker gerne auch mal Lügen straft und vier Treffer in einem Spiel macht.

(StadtSpiegel)