Kanzelreden im Reformationsjahr

Kanzelreden im Reformationsjahr

Am ersten Sonntag im März beginnt eine Gottesdienstreihe zum Reformationsjubiläumsjahr mit fünf Kanzelreden an 5 Sonntagen, immer abwechselnd in der Bethlehem- und Christuskirche in Büderich, immer um 10 Uhr.

Kanzelreden sind Reden zu besonderen Themen der Zeit, die nicht von Geistlichen gehalten werden, sondern von Laien, die aber mit ihrer Person und ihrer Profession für etwas einstehen und sich engagieren. Anlässlich des Reformationsjubiläums stehen in Büderich bekannte Redner auf den Kanzeln der beiden Kirchen, sie sprechen als theologische Laien immer zum Thema: „Was bedeutet mir Reformation heute?“. Die evangelische Kirchengemeinde Büderich hat zur diesjährigen Predigtreihe fünf Prominente aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Medien und Kultur eingeladen.

Am 5. März hält Joachim F. Scheele, im Gottesdienst in der Bethlehemkirche die erste Kanzelrede. Der Meerbuscher ist Vorstandsvorsitzender des Industrieclub Düsseldorf und tritt nicht nur im Industrieclub für gesellschaftliche Werte wie Offenheit, Toleranz und Verantwortung ein.

·Am 12. März in der Christuskirche folgt der Generalintendant des Düsseldorfer Schauspielhauses, Wilfried Schulz;

Am 19. März in der Bethlehemkirche kommt aus Rom der FAZ-Korrespondent für Italien und den Vatikan, Jörg Bremer;

Am 26. März in der Christuskirche hält die Meerbuscher Bürgermeisterin, Angelika Mielke Westerlage die Kanzelrede.

Die Reihe schließt am 2. April in der Bethlehemkirche mit Prof. Dr. Barbara Welzel, Vizepräsidentin der Universität Dortmund.

Nach den Gottesdiensten stehen die Kanzelredner in

den Foyers der Kirchen bei einem Kaffee noch zu Gesprächen zur Verfügung.

(StadtSpiegel)