Klassiker in neuem Gewand

Klassiker in neuem Gewand

Am Donnerstag startet mit der Realverfilmung von Michael Endes „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ eine der aufwendigsten Kinoproduktionen der deutschen Filmgeschichte bundesweit in den Kinos.

Die zeitlose Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Mut wurde nach 14 Jahren Vorbereitung mit höchstem Aufwand und viel Liebe zum Detail als großes Fantasy-Kinoabenteuer für alle Generationen inszeniert.

Jim Knopf, sein Freund Lukas der Lokomotivführer und die Dampflok Emma ziehen von der kleinen Insel Lummerland hinaus in die Welt. Ihre Reise führt sie in das Reich des Kaisers von Mandala und auf die abenteuerliche Suche nach seiner entführten Tochter Li Si. Gemeinsam wagen sich die drei in die Stadt der Drachen, um die Prinzessin zu befreien und das geheimnisvolle Rätsel um Jims Herkunft zu lösen.

Michael Endes Roman „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ zählt seit 1960 zu den beliebtesten und erfolgreichsten Büchern im deutsch sprachigen Raum. Auch die Fernseh-Adaptionen durch die Augsburger Puppenkiste (1961/1962 und 1976/1977) prägte die Kindheit und Jugend mehrerer Generationen. Jetzt bringt Erfolgsproduzent Christian Becker („Wickie und die starken Männer“, „Hui Buh – Das Schlossgespenst“) die erste Realverfilmung des Bestsellers in die Kinos. Regisseur Dennis Gansel („Die Welle“, „Mechanic: Resurrection“) inszenierte die fantastischen Welten des Romans im Studio Babelsberg, in den Bavaria Filmstudios und in Südafrika.

Die Hauptrollen spielen Solomon Gordon und Henning Baum als Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, unterstützt von Annette Frier als Frau Waas, Christoph Maria Herbst als Herr Ärmel, Uwe Ochsenknecht als König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte, Milan Peschel als Scheinriese Herr Tur Tur und Rick Kavanian als die Wilde 13. Auch die Stimme von Michael Bully Herbig ist zu hören, er leiht sie dem Nepomuk.

(StadtSpiegel)