Kutschenkorso „Rund um die Dorenburg“

Kutschenkorso „Rund um die Dorenburg“

Jetzt anmelden für die Premiere zum Mairitt 2017 rund um die Dorenburg.

Zum traditionellen Mairitt des Niederrheinischen Freilichtmuseums sind in diesem Jahr neben Ross und Reiter insbesondere Kutschengespanne willkommen. Am Montag, 1. Mai, gibt es die Premiere des Kutschenkorsos „Rund um die Dorenburg“. Fahrer, die mit ihren Gespannen teilnehmen möchten, können sich ab sofort anmelden. Wer bis zum 31. März seine Teilnahme zusagt, erhält zudem eine Stallplakette.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.kreis-viersen.de/mairitt2017 oder unter der Telefonnummer 02158 / 91730. Die Teilnahme ist kostenlos. Bedingungen sind eine gültige Haftpflichtversicherung sowie ein gültiger Equidenpass mit ausreichendem Impfschutz gegen Influenza.

Wer als Reiter mit seinem Pferd teilnehmen möchte, muss sich nicht anmelden. Ob Hobbyreiter, Turniersportler, Mitarbeiter aus der Land- und Forstwirtschaft oder Kutschfahrer ist ebenso egal wie die Pferderasse. „Jeder ist mit seinen Pferden willkommen“, sagt Museumsleiterin Anke Wielebski.

Der Mairitt – für Reiter wie für Kutschen – startet um 11 Uhr am Parkplatz des EisSport- und EventParks, Stadionstraße 161 in Grefrath. Nach einer Runde durch den Ortskern erreichen die Teilnehmer gegen 12 Uhr das Museumsgelände. Von dort startet für die Gespanne der Kutschenkorso „Rund um die Dorenburg“. Die Organisatoren bieten zwei unterschiedliche Runden an: je nach Trainingsstand von 9 oder 17 Kilometern Länge. Beim Eintreffen auf dem Museumsgelände stellt der Moderator die Gespanne einzeln vor. Die Besucher erwartet im Niederrheinischen Freilichtmuseum ab 12 Uhr ein Programm mit Reiterspielen.

Mit dem Mairitt erinnert das Freilichtmuseum seit 1993 an die Tradition, das neue Erntejahr zu begrüßen. Traditionell schmücken die Teilnehmer ihre Pferde mit frischen Zweigen, Blumen oder Bändern. „Wir freuen uns über jeden Teilnehmer, der mit einer historischen Kutsche und in dazu passender Kleidung zum Mairitt kommt“, sagt Anke Wielebski.

(Report Anzeigenblatt)