„Lichtblicke“ im Nassauer Stall

„Lichtblicke“ im Nassauer Stall

Landschaftsbilder aus England, Irland, Schweden und Deutschland sowie Küstenregionen mit Gezeitengewässern, Marschland, Geest, Kanäle und Flüsse, Weideland, Dörfern und Häusern stellt der Künstler am 10. und 11. Dezember in Wickrath aus.

Der Rheindahlener Kunstmaler Arno Topüth zeigt am 10. und 11. Dezember in Wickrath (Nassauer Stall) seine Gemäldeausstellung „Lichtblicke“. Es ist die dritte Ausstellung des Künstlers, der sich schon vor langer Zeit ganz der Landschaftsmalerei verschrieben hat, in diesem besonderen Ambiente.

„Der Nassauer Stall erweist sich immer wieder als idealer Ort für die Präsentation meiner Werke“, sagt Arno Topüth. Seine erste Ausstellung dort trug den Titel „Lebensräume“ – und schließlich folgte mit „Horizonte“ eine weitere, die ebenfalls große Anklang beim Besucher fand.

„Jedes Bild ist ein Unikat, kein Bild gleicht dem anderen“, sagt Topüth. Hierzu benutzt der Maler verschiedene Maltechniken – von gegenständlich bist leicht abstrahiert, dann mal monochrom, mal farbiger. In den zirka 40 Werken, die Arno Topüth auch diesmal ausstellt, nimmt er sich malerisch dem Element „Licht“ an. Ob Dämmerlicht oder dunstiger Himmel, die Lichtstimmungen des Abends, oder auch das frühe Morgenrot – Topüth erzielt mit all diesen Bildern eine ganz besondere Wirkung, wobei in seinen Gemälden auch noch sein feines Gespür für Romantik erkennbar wird.“Es ist immer eine Gratwanderung. Sehr leicht können solche Lichtstimmungen in Gemälden auch kitschig wirken. Ich denke, ich konnte das verhindern“ , sagt Topüth.

Die Ausstellung im Nassauer Stall (Schloss Wickrath) ist an beiden Tagen in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Künstler ist an beiden Tagen anwesend. Der Eintritt ist frei.

(StadtSpiegel)