Lossprechung für 140 Auszubildende

Lossprechung für 140 Auszubildende

Die Ausbildung im Rücken, die Zukunft vor Augen. So verabschiedeten sich 140 Auszubildende der gastgewerblichen Berufe aus Düsseldorf und dem Rhein-Kreis Neuss mit insgesamt 490 Gästen im Maritim Hotel zu Düsseldorf.

Zwei Absolventen würde man durchaus auch eine andere Karriere zutrau-en: Larick Hummen und Thimo Kather, beide aus dem Swissotel Düssel-dorf/Neuss, führten professionell und charmant durch den Abend. Dieser fand – dem besonderen Anlass entsprechend – im Ambiente des Maritim Hotels statt. In den frühen Morgenstunden klang der Abend dann in der Altstadt in Düsseldorf standesgemäß aus.

Zwischen Begrüßungsreden und dem Ende in der Altstadt lag ein Abend, an dem die Leistungen der Ex-Azubis in den letzten Jahren gebührend ge-würdigt und die Besten ausgezeichnet wurden. Selbstverständlich durfte in einer Lossprechungsfeier gastgewerblicher Berufe eines nicht fehlen: eine gediegene kulinarische Rundumversorgung, die vom Team des Maritim-Hotels mit viel Liebe zum Detail umgesetzt wurde.

Dieser tolle Abend wäre ohne den Einsatz vieler Sponsoren nicht möglich gewesen. Deshalb gilt der Dank des DEHOGA besonders den Hoteliers und Gastronomen, die die Preise für die Prüfungsbesten sowie für die Tombola zur Verfügung stellten. Um die Veranstaltung in diesem Rahmen durchzuführen, bedarf es zahlreicher Unterstützung in Form von finanziellem und Warensponsoring.

„Wir gratulieren allen Prüfungsabsolventen und wünschen ihnen eine erfolgreiche Zukunft“, so Thomas Kolaric, Geschäftsführer des DEHOGA Nordrhein. „Das Gastgewerbe bietet den jungen Leuten tolle Zukunftsperspektiven. Sie haben jetzt alle Möglichkeiten vor sich, vom Einsatz auf dem Kreuzfahrtschiff, dem Flugzeug, im Hotel oder Restaurant um die Ecke bis zu einem Auslandsaufenthalt, denn besonders dort wird das in Deutschland typische duale Ausbildungsbildungssystem besonders geschätzt“, so Kolaric weiter. „Dieser gelungene Abschluss hat den jungen Leuten die Möglichkeit gegeben, sich von ihren Weggefährten, ihren Ausbildern und Lehrern zu verabschieden. Nun können sie mutig den Schritt in die Berufstätigkeit wagen. Ich bin sicher, sie werden alle ihren ganz persönlichen Weg finden“.

(Report Anzeigenblatt)