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Massachusetts erleben

Massachusetts erleben

wunderbare Hits, unsterbliche Melodien, eine einzigartige Karriere und das Lebensgefühl, das schon John Travolta zu seinem „Saturday Night“-Hüftschwung inspirierte – das Musical „Massachusetts“ huldigt den Bee Gees mit einer mitreißenden musikalisch-biografischen Hommage.

Am Freitag, 19. Januar, lassen The Italian Bee Gees samt Band, Tänzern und Backgroundsängerinnen im Seidenweberhaus Krefeld die Superhits der britisch-australischen Pop-Gruppe in einer unvergleichlichen Live-Inszenierung lebendig werden. Als Stargäste dabei: die früheren Bee-Gees-Mitglieder Blue Weaver (Keyboard), Vince Melouny (Leadgitarre) und Dennis Bryon (Drums)!

Barry, Maurice und Robin Gibb haben als Bee Gees Musikgeschichte geschrieben: „Stayin’ Alive“, „Night Fever“, „How Deep Is Your Love“, „Tragedy“, „You Win Again“ und unzählige weitere Hits haben die drei Brüder mit dem markanten hohen Gesang zur „erfolgreichsten Familienband aller Zeiten“ (Guinnessbuch der Rekorde) und die Bee Gees unsterblich gemacht.

Benannt nach dem ersten weltweiten Nr.-1-Hit „Massachusetts“ (1967), zelebriert das Musical die einzigartige Karriere der Gibbs-Brüder mit all ihren Höhen, aber auch mit ihren Tiefpunkten, den Trennungen und Soloversuchen – und den Comebacks. Dabei gehen The Italian Bee Gees über eine bloße Kopie des Originals weit hinaus. Die drei Brüder Walter, Davide und Pasquale Egiziano kopieren nicht, sondern zitieren vielmehr die Kostüme und das Aussehen. Dafür ist die Ähnlichkeit der Stimmen geradezu frappant. Und weil es den Italian Bee Gees gelingt, die Hits und den Sound nicht nur zu covern, sondern jene vertraute Aura einer ganzen Epoche hervorzuzaubern, die die Fans an den Gibbs-Brüdern so lieben, hat Robin Gibb vor seinem Tod der Show persönlich seinen Segen gegeben – und damit wohl das höchste Qualitätssiegel überhaupt verliehen. Um die Authentizität der Show vollkommen zu machen, sind als musikalische Zeitzeugen und Stargäste die früheren

langjährigen Bandmitglieder Blue Weaver am Keyboard und Dennis Bryon am Schlagzeug mit an Bord.

(Report Anzeigenblatt)