Wohnhaus brannte an der Gartenstraße

Dank des schnellen Einsatzes der Meerbuscher Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf die andere Haushälfte verhindert werden.

Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Meerbusch um 14.53 Uhr zu einer Rauchentwicklung auf der Gartenstraße in Büderich gerufen. Ein Heimrauchmelder in einer Doppelhaushälfte machte die Nachbarschaft aufmerksam, die umgehend die Feuerwehr alarmierten.

„Beim Eintreffen der Büdericher Feuerwehrleute konnte die Rauchentwicklung bestätigt werden“, sagt Jonathan Freudenfeld, Sprecher der Feuerwehr Meerbusch. Sofort begannen die Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung. Da vor Ort nicht bekannt war, ob sich noch Personen im Brandhaus befinden, wurde das Haus auch auf Menschen oder Tiere durchsucht.

„Nach wenigen Minuten konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass keiner zu Hause war.“ So konnte die Feuerwehr sich voll auf die Brandbekämpfung konzentrieren. Ein Übergreifen des Feuers auf die andere Haushälfte konnte verhindert werden. Nach knapp zwei Stunden waren alle Lösch- und Kontrollmaßnahmen beendet. Verletzt wurde niemand. „Es zeigt sich erneut, wie wichtig Heimrauchmelder für die frühzeitige Branderkennung sind, und somit Gefahren für Mensch und Tier verhindert werden können“, so Jonathan Freudenfeld.

Zur Schadenshöhe und zur Ursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

(StadtSpiegel)