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Das Volksliedersingen des Heimatkreises kam richtig gut an: 130 Sänger in der Mühle

Das Volksliedersingen des Heimatkreises kam richtig gut an : 130 Sänger in der Mühle

Jeder, der Lust zum Mitsingen oder auch nur zum Zuhören hat, ist herzlich zu dieser regelmäßig stattfindenden Veranstaltung des Heimatkreises Lank eingeladen“, sagt Franz-Josef Jürgens vom Heimatkreis Lank.

So fanden am letzten Mittwoch wieder mehr als 130 Sängerinnen und Sänger den Weg in die Teloy-Mühle in Lank-Latum. Für den Heimatkreis begrüßte Regina Spoerle die sangesfrohen Gäste von Nah und Fern. „Die Moderation und Leitung des Abends hatte Lothar Großpietsch.“ Das Singen wurde musikalisch begleitet von Wolfgang Beeck an der Klarinette und Alfons Hansen am Akkordeon. Sowohl Regina Spoerle wie auch Lothar Großpietsch erinnerten in ihren Einführungsworten „an den leider viel zu früh verstorbenen Ernst Forsen“, der sich über Jahre um das Volksliedersingen des Heimatkreises Lank sehr verdient gemacht hat. Schon beim ersten Lied „Wer recht in Freuden wandern will“ kamen die Gäste in eine frohe Stimmung. Mehr als 20 bekannte Wanderlieder, Jagdlieder und allgemeine Volkslieder wurden von der großen Gruppe mit Freude gesungen. Das von Lothar Großpietsch gut vorbereitete Liedprogramm traf genau den Geschmack der Teilnehmer. In den Pausen trug Gisela Hage-Hülsmann passende Gedichte vor und Johannes Toups gefiel einmal mehr mit kleinen Mundartbeiträgen. Im letzten Liedblock wurden dann der Jahreszeit entsprechend Martinslieder gesungen. So beispielsweise der St. Martins-Klassiker „St. Martin ritt durch Schnee und Wind“. Mit „Adé zur guten Nacht“ endete ein Abend, der allen gefallen hatte, was am anhaltenden Beifall zu messen war.

(Report Anzeigenblatt)