Fontenay, Andilly und noch viel mehr
Lank-latum Der Heimatkreis Lank reiste nach Burgund – und die Teilnehmer zeigten sich fasziniert von der französischen Landschaft.
Eine Reise in eine große europäische Kulturlandschaft mit vielen geschichtlichen Höhepunkten unternahm jetzt der Heimatkreis Lank. In Dijon, der schönen Hauptstadt Burgunds, sahen die 49 Teilnehmer der Busreise in vier Tagen so bedeutende Baudenkmäler wie den Palst der Herzöge von Burgund und die Kathedrale. Wichtig war aber auch der kulinarische Genuss in verschiedenen typischen Restaurants mit rotem Burgunderwein.
Ausflüge führten unter charmanter Führung der Begleiterin Annie beispielsweise zur malerischen Stadt Beaune, dem Zentrum der Cote d´ Or mit dem ältesten Krankenhaus Mitteleuropas, dem Hotel de Dieu. „In einem Weinkeller wurde eine zünftige Weinprobe genossen“, berichtet Franz-Josef Jürgens vom Heimatkreis. Weitere Höhepunkte waren die beiden Weltkulturerbestätten Burgunds, einmal die Kathedrale von Vezelay, einem der berühmtesten Wallfahrtsorte des Mittelalters wegen der Reliquien der Heiligen Maria Magdalena. Dann ging es weiter zum Zisterzienserkloster Fontenay.
Auf der Hinfahrt besuchte die Gruppe auch den größten deutschen Soldatenfriedhof in Frankreich in Andilly. Auch die St. Stephanus-Kathedrale von Toul war ein Ziel. Die Rückfahrt wurde noch unterbrochen durch einen Abstecher in die südlichen Vogesen zur Kapelle von Le Corbusier in Ronchamp. Voller neuer Eindrücke und Erlebnisse kehrte die Gruppe zurück nach Lank-Latum.
