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Lanker Kids führen „Ronja Räubertochter“ auf

Lanker Kids führen „Ronja Räubertochter“ auf

Nach der Projektwoche in den nächsten Tagen führen die Schüler der Theodor-Fliedner-Schule am 23. Januar „Ronja Räubertochter – Wie aus Feindschaft Freundschaft wird!“ für alle Meerbuscher Kinder im Wasserturm auf.

In der Zeit vom 18. bis 23. Januar verwandelt sich die Theodor-Fliedner-Schule in einen Räuberwald mit Mattisburg. Zusammen mit dem Kölner Spielecircus, Lehrern und Eltern erarbeiten die 304 Grundschüler die Geschichte um Ronja, Birk, Mattis und jeder Menge anderer Räuber. Eine Woche lang übernehmen dann Räuber, Wilddruiden, Graugnome und andere dunkle Gestalten das Kommando in der Schule.

Nach einem Einführungsnachmittag für Lehrer und Eltern am 18. Januar tauchen die Kinder an den Projekttagen in die Räubergeschichte ein. Sie lernen die Umsetzung unterschiedlicher Szenen der Geschichte kennen, proben waghalsige Akrobatik, kühne Balancierkunststücke, raue Gesänge, Tänze und wilde Räuberkämpfe. Bei der Generalprobe setzen sich die erarbeiteten Puzzlestücke der Geschichte zusammen.

Zum Abschluss der Projektwoche bringen die kleinen Schauspieler ihre Räubergeschichte am 23. Januar auf die Bühne des Forum Wasserturm in Lank:

Die erste Aufführung ist um 11 Uhr, die zweit um 13 Uhr und die dritte um 15 Uhr.

Eintrittskarten werden ab dem 19. Januar (nur dienstags, donnerstags und freitags) in der Zeit von 8 Uhr bis 11.30 Uhr im Sekretariat der Schule ausgegeben.

Der Kölner Spielecircus entwickelt seit über 30 Jahren kultur- und zirkuspädagogische Veranstaltungs- und Projektkonzepte. Beim Projekt „Ronja Räubertochter“ verbinden sich Elemente aus Tanz, Zirkus und Theater mit einem Klassiker der Kinderliteratur von Astrid Lindgren. Die beteiligten Kinder erleben die Geschichte und deren Umsetzung hautnah und haben so einen niederschwelligen Zugang zu Theater und darstellender Kunst als Beitrag zur kulturellen Bildung an Schulen. Jedes Kind steht dabei im Mittelpunkt und ist Teil eines großen gemeinsamen Ganzen. So können sich die eigenen Grenzen spielerisch erweitern und Eigenständigkeit, Kreativität und Ausdrucksmöglichkeiten gefördert werden.

(Report Anzeigenblatt)