Sparkassen-Filiale nach Umbau wieder geöffnet : Heller, moderner, kundenfreundlicher
Lank-Latum Sechs Wochen musste die Sparkassen-Filiale in Lank-Latum wegen Umbauarbeiten geschlossen bleiben. In dieser Woche öffneten die neugestalteten Räumlichkeiten erstmals wieder für den Kundenverkehr.
„Das alte Grün hat endlich ausgedient“, freute sich Marcus Longerich, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Neuss, bei der Wiedereröffnung der Filiale an der Hauptstraße 46 am vergangenen Dienstag. „Ich muss sagen, ich bin wirklich beeindruckt von den Räumlichkeiten. Jetzt ist alles viel heller und moderner.“ Auch Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und die erste stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Meerbusch, Petra Schoppe, waren sichtlich angetan vom neuen Inneren der Geschäftsstelle. „Soweit man das aus heutiger Sicht prognostizieren kann, ist der Standort Lank damit gut aufgestellt für die kommenden Jahrzehnte“, so der Landrat. Sowohl Petrauschke als auch Schoppe wünschten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Freude am „neuen“ Arbeitsplatz.
Ein Ort, an dem sich die Sparkassenangestellten und die Kunden gleichermaßen wohlfühlen können – das war die Vision hinter dem Umbau, für den Jochen Klougt verantwortlich zeichnet. „Nachhaltigkeit, Flächeneffizienz und Sicherheit sind die großen Themen, die uns bei dem Umbau wichtig waren“, umreißt der Architekt in Diensten der Sparkasse den Ansatz der Neugestaltung. Außerdem gehe es natürlich darum, alles zu tun, um eine für den Kunden möglichst angenehme Beratungssituation sicherzustellen. So sind die Beratungsräume denn auch hell, weiträumig und freundlich gestaltet. Große Bilder an den Wänden zeigen Motive aus der Region und schaffen so eine vertraute Atmosphäre. Und auch die offen liegenden Arbeitsplätze der Mitarbeiter hinter den Schaltern im Foyer sollen Transparenz und Ansprechbarkeit vermitteln.
Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkassen-Filiale komme das neue Arbeitsumfeld schon sehr gut an, wissen die Verantwortlichen vor Ort zu berichten. Das mag auch daran liegen, dass der Umbau als ein – wie Marcus Longerich und Jochen Klougt es bei der Wiedereröffnung formulierten – „Bekenntnis zum Standort Lank“ interpretiert werden darf.
