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: „Meerbusch sagt DANKE“

: „Meerbusch sagt DANKE“

Mit einer neuen Plakatserie würdigt die Stadt jetzt an städtischen Bushaltestellen die Leistungen von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften. Titel der Kampagne: „Meerbusch sagt DANKE“.

In Büderich, Lank und den Rheingemeinden wurden die so genannten Citylight-Vitrinen bereits bestückt, in der kommenden Woche sind Osterath und Bösinghoven an der Reihe. „Gerade vor dem Hintergrund, dass Einsatzkräfte in jüngster Zeit vermehrt bei ihrer Arbeit beleidigt, behindert oder gar angegriffen wurden, ist uns ein klares Signal in der Öffentlichkeit wichtig“, so Alexandra Schellhorn, verantwortlich für das Stadtmarketing im Rathaus. „Das Dankeschön sprechen wir als Stadt, zugleich aber auch im Namen aller Meerbuscher aus – es gilt für hauptamtliche Kräfte und Ehrenamtler gleichermaßen.“ „Täglich für uns im Einsatz: Polizei Meerbusch“, „Keine Welle zu hoch“: DLRG Meerbusch“, „Immer für uns bereit: Johanniter, DRK und Malteser“ und „Auf euch ist Verlass: Feuerwehr Meerbusch“ – die Kampagne rückt großformatig ins Bewusstsein, was die Stadtgesellschaft ihren Einsatzkräften verdankt.

Insgesamt hat die Stadtverwaltung 57 eigene Bushaltestellen mit 98 beleuchteten Plakatvitrinen für Aktionen wie diese zur Verfügung. Auch Meerbuscher Vereinen bietet das Stadtmarketing Gelegenheit, sich hier öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Die Ankündigung des traditionellen Rathaus-Sturms an Weiberfastnacht gehört ebenso zum Themenportfolio wie eine Image-Kampagne für den Wohn- und Wirtschaftsstandort Meerbusch oder für die Vorzüge des Radfahrens. Im nächsten Schritt wird an den Wartehäuschen dann unter anderem auch Werbung für das umfassende Video-Angebot auf der Internetseite der Stadt („Hier gibt’s was zu gucken“) , für das 2. Meerbuscher Kirschblütenfest am 26. April im „Meerbad-Park“ oder für die erste „Meerbuscher Klima-Woche“ im Juni zu sehen sein.

Vor gut einem Jahr hatte die Stadt die zum Teil in die Jahre gekommenen Wartehäuschen von einer Vermietungsagentur für Werbeflächen kostenfrei übernommen. Seitdem werden diese nach und nach instandgesetzt oder erneuert.