Faszinierende „SumMerGames“ in Strümp

Kurz vor den Sommerferien mussten die Schüler des Städtischen Meerbusch Gymnasiums noch einmal ran: bei den „

Strümp.

 Viel Spaß machte das Sportfest „SumMerGames“ den Schülern des Städtischen Meerbusch Gymnasiums auch in diesem Jahr wieder.
Viel Spaß machte das Sportfest „SumMerGames“ den Schülern des Städtischen Meerbusch Gymnasiums auch in diesem Jahr wieder. Foto: SMG

Ein weiteres Jubiläum am Städtischen Meerbusch Gymnasium (SMG) – dort fanden die zehnten „SumMerGames“, das alljährliche SMG Sportfest, statt. Ein sportliches Rahmenprogramm für die ganze Schulgemeinde, mit Eltern und Kindern der Grundschulen, rundete das endende Jubiläums-Schuljahr ab.

Eröffnet wurden das Sportfest mit dem Einzug der Klassen 5 bis 9 in eigens gestalteten T-Shirts in die Arena auf dem Schulhof und der traditionellen Eröffnungstanzperformance der Jahrgangsstufe Q1. Besonders Highlight war das von fast 1000 SMG-lern gesungene Geburtstagständchen für die SV-Lehrerin Julia Mertens und drei weitere SMG-Geburtstagskinder. Eingestimmt auf Fairplay von den Schülersprechern Marie Dietz und Antonius Bodenmüller sowie den SV-Lehrern Uli Franzen und Viviane Caspers starteten die Spiele Völkerball Revers für die Klassen 5 bis 7 und Ultimate Frisbee für die Klassen 8 und 9.

Eine weitere Tradition im Rahmen der SumMerGames ist die Begrüßung der neuen Fünftklässler durch die Schulleiterin Dorothee Schiebler sowie durch die Koordinatorin der Unterstufe, Kerstin Mikus. „Die Grundschulkinder haben an diesem Tag bereits ihre neue Klassenlehrerteams, ihre zukünftigen Mitschülerinnen und Mitschüler, Klassenräume sowie ihre Paten aus den zukünftigen neunten Klassen kennengelernt, damit der Start nach den Sommerferien einfacher wird“, berichtet Svenja Schouren vom SMG.

Die SumMerGames wurden vor zehn Jahren von SV-Lehrer Uli Franzen und dem damaligen SV-Lehrer Arndt Weule initiiert und werden jedes Jahr von der Schülervertretung (SV) organisiert. „Dabei hilft die ganze Schulgemeinde mit, sei es als Schiedsrichter, an den diversen Verpflegungsständen, durch Essensspenden oder beim Auf- und Abbau.“

(StadtSpiegel)