Strömper mit „bunter Angebotspalette“

Am kommenden Wochenende wird an den Strümper Weihnachtsständen viel geboten.

Auch in diesem Jahr ist der Platz wieder voll ausgebucht und beinahe 50 Stände werden dort platziert sein. Schon sehr früh im Jahr waren alle Stände vergeben. Die Nachfragen beweisen, dass der „Strümper Weihnachtsmarkt“ sich einen Namen gemacht hat. Im Laufe der Zeit ist aus einer Zeltstadt, die bei schlechtem Wetter teilweise buchstäblich fliegen ging, eine wunderschöne Hüttenstadt geworden.

 Traditionell bieten die Strümper Stände auf dem Weihnachtsmarkt am Platz vor Sankt Franziskus viele Waren an. Dazu gibt es aber auch auf der Bühne ein reichhaltiges Angebot, das Jung und Alt gleichermaßen ansprechen wird.
Traditionell bieten die Strümper Stände auf dem Weihnachtsmarkt am Platz vor Sankt Franziskus viele Waren an. Dazu gibt es aber auch auf der Bühne ein reichhaltiges Angebot, das Jung und Alt gleichermaßen ansprechen wird. Foto: Vuhl

Über 35 Holzhütten haben die „Kleene Strömper“ angeschafft, die teilweise durch großzügige Spenden finanziert wurden. In diesem Jahr sind vier weitere Hütten dazu gekommen. Dieses dekorative „Dorf“ sucht im weiteren Umfeld seinesgleichen.

Doch die Verantwortlichen ruhen nicht und arbeiten immer wieder daran, die Attraktivität des Platzes zu erhöhen, um eine gemütliche und heimelige Atmosphäre zu schaffen. Der Platz wird in ein Lichtermeer verwandelt. Die Planungsgruppe um Bastian Möller, Manuel Kürten, Peter Jürgens und dem Routinier Hans Raukes haben den Weihnachtsmarkt wieder zu einem harmonischen Rundgang gemacht, der sich auch sehr gut zum Verweilen anbietet. Das vielfältige Angebot des „Strümper Weihnachtsmarktes“ wurde wieder sorgfältig ausgesucht. Die Angebotspalette ist bunt. Ein Auszug aus der Angebotspalette zeigt die Vielfalt: Perlenketten und Armbänder aus eigener Herstellung, Baumschmuck, weihnachtliche Deko, Kunstvariationen, Meerbuschbilder, Ledertaschen und -börsen, Mode-Schmuck, Edelsteine, Filzarbeiten, Kopfbedeckungen, Strick- und Stickarbeiten, Socken, Puppenartikel, weihnachtliche Holzarbeiten, Laubsägearbeiten, Kreatives aus Metall, Marmeladen, Honig, Met und noch viele weitere Angebote stehen dem Besucher zur Verfügung.

Auch das kulinarische Angebot kann sich sehen lassen. Selbsthergestellte Reibekuchen, Grill- und Currywurst, Pommes, Grünkohl mit Mettwurst, Crépes, Waffeln, Weihnachtsgebäck und vieles mehr. Nicht zu vergessen die an beiden Tagen geöffnete Cafeteria. Diese bietet in der Musikschule (Eingang vom Weihnachtsmarkt) mit dem begehrten selbstgebackenen Kuchen und weiteren Leckereien vom Cappuccino bis zur Pflaume oder Himbeere in Armagnac eine große Auswahl. Da wird die Wahl nicht leicht gemacht.

Glühwein mit und ohne Schuss wird in einer Großhütte angeboten. Dort kann man Verweilen und Plauschen. Wer es nicht weihnachtlich mag, der kann auch bei einem zünftigen Bier, das in der neuen Bierhütte ausgeschenkt wird, seinen Durst löschen. Außerdem gibt es auch ein attraktives Wein und Sektangebot. Ein Bühnenprogramm, zusammengestellt von Hubert van Hees, bietet am Freitag und an beiden Verkaufstagen für jeden Geschmack das Richtige. So kommen die Kinder und auch die Erwachsenen nicht zu kurz. Musik, Gesang und Vorträge werden von der Bühne dem Besucher geboten.

(StadtSpiegel)