Am kommenden Wochenende lädt Strümp ganz Meerbusch in seine Budenstadt ein : Strümper Weihnachtsmarkt
Strümp Traditionsgemäß am ersten Adventwochenende findet der „Strümper Weihnachtsmarkt“ statt. Veranstaltet und ausgerichtet wird er von der Interessengemeinschaft der Strümper Bürger „Kleene Strömper“.
Bereits zum 16. Mal ist am Samstag, 29. November, von 15 bis 21 Uhr, und Sonntag, 30. November, von 11 bis 18 Uhr, der in der weiteren Umgebung inzwischen etablierte und beliebte Markt, Anziehungspunkt für viele Besucher. Mit von der Partie sind auch wieder die katholische und die evangelische Kirchengemeinde.
Der Platz „An St. Franziskus“, Osterather Straße, (direkt an der katholischen Kirche) bietet dafür das richtige Ambiente. Gleichzeitig spricht er für eine gediegene Atmosphäre und Gemütlichkeit.
Auch in diesem Jahr ist der Platz wieder voll ausgebucht – beinahe 50 Stände werden dort platziert sein. „Schon sehr früh im Jahr waren alle Stände vergeben“, sagt Karl-Heinz Rütten von den Kleenen Strömpern. Die Nachfragen beweisen, dass der „Strümper Weihnachtsmarkt“ sich einen Namen gemacht hat. Im Laufe der Zeit ist aus einer Zeltstadt, „die bei schlechtem Wetter teilweise buchstäblich fliegen ging“, eine wunderschöne Hüttenstadt geworden. Beinahe 30 Holzhütten haben die „Kleene Strömper“ angeschafft, die teilweise durch großzügige Spenden finanziert wurden. „Dieses dekorative Dorf sucht im weiteren Strümper Umfeld seinesgleichen“, so Rütten.
Doch die Verantwortlichen ruhen nicht und arbeiten immer wieder daran, die Attraktivität des Platzes zu erhöhen, um eine gemütliche und heimelige Atmosphäre zu schaffen. Der Platz wird in ein Lichtermeer verwandelt. „Die Planungsgruppe um Bastian Möller, Manuel Kürten und dem Routinier Hans Raukes haben den Weihnachtsmarkt wieder zu einem harmonischen Rundgang geplant, der sich auch sehr gut zum Verweilen anbietet.“
Das vielfältige Angebot des „Strümper Weihnachtsmarktes“ wurde wieder sorgfältig von Organisationsleiter Ulli Wolter ausgesucht. Die Angebotspalette ist vielfältig. „Es musste vielen Ausstellern eine Absage erteilt werden, da die Platzkapazität ausgeschöpft war oder um ein Überangebot von ausgesuchten Artikeln zu vermeiden.“
Ein Auszug aus der Angebotspalette zeigt die Vielfalt: Perlenketten und Armbänder aus eigener Herstellung, Baumschmuck, weihnachtliche Deko, Kunstvariationen, Meerbuschbilder, Ledertaschen und -börsen, Mode-Schmuck, Edelsteine, Filzarbeiten, Kopfbedeckungen, Strick- und Stickarbeiten, Socken, Puppenartikel, weihnachtliche Holzarbeiten, Laubsägearbeiten, Kreatives aus Metall, Marmeladen, Honig, Met und noch viele weitere Angebote stehen dem Besucher zur Verfügung.
Auch das kulinarische Angebot kann sich sehen lassen. Selbsthergestellte Reibekuchen, Grill- und Currywurst, Pommes, Grünkohl mit Mettwurst, Crépes, Waffeln, Weihnachtsgebäck und vieles mehr. Nicht zu vergessen ist die allerdings nur am Sonntag geöffnete Caféteria der KFD-Frauengemeinschaft mit dem begehrten selbstgebackenen Kuchen. „Schauen Sie einfach vorbei – und genießen Sie die Zeit auf einem wunderschönen Weihnachtsmarkt.“
