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Mehr Platz und ein neuer Vito

Mehr Platz und ein neuer Vito

Bei der Feuerwehr Meerbusch gibt es Grund zur Freude: Büderich hat ein erweitertes Gerätehaus, Lank ein neues Fahrzeug.

Mehr als ein Jahr Zeit hat der Erweiterungsumbau des Gerätehauses in Büderich gedauert, jetzt war der große Tag da: Die neuen Räumlichkeiten konnten offiziell eingeweiht werden. „Zahlreiche Vertreter aus Rat, Verwaltung, der Kirchen sowie Bürger aus Büderich und natürlich auch Feuerwehrkräfte aus Meerbusch und dem gesamten Rhein-Kreis Neuss waren unserer Einladung zu einer kleinen Einweihungsfeier gefolgt“, berichtet Lutz Meierherm von der Feuerwehr Meerbusch. „In diesem Rahmen konnte der Leiter der Feuerwehr, Herbert Derks, den Schlüssel für das umgebaute Gerätehaus Auf den Steinen aus den Händen der Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage in Empfang nehmen, um ihn umgehend an Andreas Richter, den Löschzugführer des Löschzugs Büderich, weiterzugeben.“

 Löschzugführer Andreas Richter, Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage und Pfarrer Wilfried Pahlke bei der offiziellen Übergabe des Schlüssels.
Löschzugführer Andreas Richter, Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage und Pfarrer Wilfried Pahlke bei der offiziellen Übergabe des Schlüssels. Foto: Feuerwehr Meerbusch

Der Löschzug Büderich freut sich zukünftig über rund 1.000 Quadratmeter mehr Platz, unter anderem wurde ein zusätzlicher Fahrzeugstellplatz sowie moderne Aufenthalts- und Unterrichtsräume errichtet. Die Umkleideräume in „Schwarz-Weiß-Trennung“ entsprechen jetzt dem neuesten Stand der Technik, ebenso die modernisierten Sanitäranlagen, die Werkstatt sowie die neuen Flächen für die Jugendfeuerwehr.

Grund zur Freude gab es an diesem Tag auch für den Löschzug Lank-Latum, „der an diesem Tag ein neues Mannschaftstransportfahrzeug“ (MTF) erhalten hat. Auch Löschzugführer Klaus Kupp konnte den entsprechenden Schlüssel in Empfang nehmen. Der Mercedes-Benz Vito ersetzt im Fuhrpark des Löschzugs ein 17 Jahre altes Vorgängermodell. Das Mannschaftstransportfahrzeug bietet acht Sitzplätze und wird bei Einsätzen und Übungsdiensten vorrangig für den Transport von Mannschaft und Gerät eingesetzt. „Darüber hinaus steht es auch für Fahrten zu Lehrgängen und der Jugendfeuerwehr zur Verfügung“, so Lutz Meierherm.

(Report Anzeigenblatt)