Mehr Zeit mit der Familie verbringen: So kann man passives Einkommen verdienen

passives Einkommen : Mehr Zeit mit der Familie verbringen: So kann man passives Einkommen verdienen

Das Residualeinkommen, besser bekannt als passives Einkommen, stellt eine Einkommensquelle dar, für die keine aktive Arbeit mehr erforderlich ist. Das heißt, die Akzente, die zuvor gesetzt wurden, ganz egal, ob man entsprechend investiert hat oder über einen Blog regelmäßige Geldeingänge verbucht, sorgten sodann dafür, dass in weiterer Folge Geld für „Nichtstun“ aufs Konto fließt.

Wieso man sich auf keinen Fall auf seinen Lorbeeren ausruhen sollte

Bezieht man ein passives Einkommen, so darf man sich über den einen oder anderen Vorteil freuen. Man ist unabhängig vom Arbeitsort wie der Arbeitszeit und kann sodann mehr Zeit daheim mit seiner Familie verbringen und/oder sogar im Urlaub Geld verdienen. Vor allem sorgt ein passives Einkommen für mehr Wohlstand. Denn wer nebenbei Geld verdient, weil der Weg, der zuvor eingeschlagen wurde, zum gewünschten Erfolg führt, darf sich nun über die wohlverdienten Lorbeeren freuen. Wichtig ist nur, dass man berücksichtigt, dass ein passives Einkommen auch wieder von der Bildschirmoberfläche verschwinden kann. Erfolgreich werden ist eine Sache, erfolgreich bleiben jedoch eine andere.

Das heißt, aufgrund der geringen Planbarkeit, wie lange man das passive Einkommen bezieht, ist es nicht ratsam, ausschließlich mit diesen Geldflüssen zu spekulieren bzw. damit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Denn läuft es nicht mehr nach Plan und fällt das passive Einkommen weg, so sollte man keinesfalls in eine finanzielle Schieflage geraten. Viel wichtiger ist, dass man hier mehrere Einkommensquellen aufgebaut hat - die können natürlich allesamt passiv sein. Am Ende geht es nur darum, dass Monat für Monat entsprechend viele Einnahmen verbucht werden, um sodann seine Ausgaben decken zu können.

Auf Oder- und Depotgebühren achten

Eine interessante Möglichkeit stellen etwa Zinsen sowie Dividenden aus Geldanlagen dar. Geldanlagen, mit denen ein passives Einkommen verwirklicht werden kann, sind etwa Aktieninvestments wie ETFs. Fest- und/oder Tagesgeld kann aufgrund der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank, der EZB, zum aktuellen Zeitpunkt nicht empfohlen werden.

Wählt man zum Aufbau einer passiven Einkommensquelle Aktien und/oder ETFs, so sind die Renditeaussichten recht gut. Das Prinzip ist einfach zu verstehen: Man investiert in einen Indexfonds oder in ein oder mehrere Unternehmen und bekommt dafür Dividenden, die sodann das passive Einkommen darstellen - das heißt, man erhält Geld, jedoch ganz unabhängig von seinem Arbeitseinsatz. Die Renditeaussichten sind sehr gut, sofern man auf eine breite Streuung achtet (Diversifikation). Jedoch darf man das Risiko nicht außer Acht lassen - denn sehr wohl sind Verluste möglich, wenn sich die Märkte nicht wie gewünscht entwickeln. Des Weiteren muss man die oft sehr hohen Order- wie Depotgebühren berücksichtigen.

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Zum privaten Geldgeber werden

Hat man frei zur Verfügung stehendes Geld, das in absehbarer Zeit nicht benötigt wird, so kann man das Geld etwa verleihen. Ein Prinzip, das sich vor allem mit dem Beginn der digitalen Ära bewahrheitet hat. Denn es gibt immer mehr Online-Plattformen, die hier als Vermittler agieren und somit private Kreditgeber an private Kreditnehmer vermitteln. Somit wird man im Zuge des sogenannten Peer to Peer-Kredits selbst zur Bank.

Aufgrund der Tatsache, dass man hier auch mit relativ kleinen Beträgen mitmischen kann, spricht diese Art der Veranlagung auch Sparer mit sehr begrenztem Kapital an. Die Renditeaussichten sind sehr gut; das Risiko ist jedoch nicht zu unterschätzen. Sehr wohl besteht hier sogar die Gefahr eines Totalverlusts. Im Regelfall ist es aber eine sehr attraktive Möglichkeit, um sich einen passiven Einkommensstrang aufzubauen, da hier Monat für Monat Geld auf das Konto kommt.

Mehr Zeit mit der Familie verbringen: So kann man passives Einkommen verdienen
Foto: pixabay.com/Tumisu

Wie man Geld mit einem Blog verdienen kann

Besonders interessant mag auch ein Blog sein. Hat man sich in den letzten Monaten eine große Gruppe an Besuchern aufgebaut, da man von Anfang an klar gemacht hat, welche Zielgruppe man mit seinem Blog ansprechen möchte, so kann man in weiterer Folge auch damit Geld verdienen. Stichwort: Affiliate Marketing. Eine Einkommensquelle, die gerne unterschätzt wird, aber sehr wohl lukrativ werden kann.

Man kann auf seinem Blog aber auch eBooks oder sonstige Produkte zum Verkauf anbieten, mitunter sogar einen eigenen kostenpflichtigen Mitgliederbereich zur Verfügung stellen. Letztlich darf es einem nur nicht an Kreativität fehlen.