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„Messias“ zweimal zu hören

„Messias“ zweimal zu hören

Wer kennt nicht das berühmte „Halleluja“ aus Georg Friedrich Händels einzigartigem Oratorium „Der Messias“? Elemente der Oper, der Kantate und des Konzerts vereinen sich in diesem Ausnahmewerk zu einem musikalischen Erlebnis.

120 Sängerinnen und Sänger des Willicher MusikProjekts bereiten sich mit Intensität und großer Freude auf zwei Aufführung des Oratoriums „Der Messias“ in Krefeld und Willich vor. Begleitet werden sie von ausgezeichneten Vokal-Solisten und Instrumentalisten der Düsseldorfer Camerata Louis Spohr. Unter der Leitung von Kreiskantor Klaus-Peter Pfeifer erklingt die Musik Händels im Wechsel von kleinem und großen Ensemble, um alle Nuancen und Schattierungen zum Klingen zu bringen. Den Aufführungen liegt die deutsche Textfassung von Konrad Ameln zugrunde.

Das erste Mal erklingt der „Messias“ am Sonntag, 13. November, um 18 Uhr in der Friedenskirche in Krefeld (Luisenplatz). Die zweite Aufführung findet am Freitag, 18. November, um 20 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Anrath statt.

Eintrittskarten für das Krefelder Konzert gibt es online unter www.messias-krefeld.de oder telefonisch unter 02151/668440. Für das Konzert in Willich-Anrath kann man Karten online unter www.messias-willich.de und telefonisch unter 02154/4996710 bestellen. Karten gibt’s zudem im Büro der Emmaus-Kirchengemeinde Willich, Krusestraße 20, oder im Pfarrbüro St. Johannes, Heribertstraße 30, in Anrath. Die Eintrittspreise liegen zwischen 15 und 25 Euro. Kinder und Jugendliche zahlen nur 5 Euro.

Das Krefelder Konzert wird unterstützt vom Landesmusikrat NRW. Das Willicher Konzert wird gefördert von der Stadt Willich, dem Landkreis Viersen, den Stadtwerken Willich, der Sparkasse Krefeld, der HWL-Werbeagentur Düsseldorf und dem Förderverein Willicher MusikProjekt. Veranstalter beider Konzerte ist die Emmaus-Kirchengemeinde Willich.

(StadtSpiegel)