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Kulturprogramm Schriefersmühle eröffnet mit "Hier geht was".

Programmstart in der Schriefersmühle : Hier in der Mühle geht was!

Rund zehn Jahre nach Sanierungsbeginn ist es jetzt so weit: Die Schriefersmühle öffnet ihre Pforten als Kulturstätte. Das Programm „Kultur und Kunst in der Schriefersmühle 2022“ startet am 2. April mit „Hier geht was“.

Rund zehn Jahre nach Beginn von Sanierung und Umbau der Schriefersmühle an der B57 zwischen Rheindahlen und Erkelenz sind jetzt alle Bauarbeiten abgeschlossen. Der Förderverein Schriefersmühle, der das 1747 erbaute Denkmal mit viel Engagement und finanzieller Unterstützung von Stadt Mönchengladbach, NRW-Stiftung, LVR Rheinland, Stadtsparkasse Mönchengladbach, der NEW AG und privater Spenden vor dem Verfall gerettet hat, freut sich, die Mühle als kulturellen Treffpunkt für die Öffentlichkeit öffnen zu können.

 Das Programm „Kultur und Kunst in der Schriefersmühle 2022“ startet am Samstag, 2. April, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) mit einem Konzert der Mönchengladbacher Akustik-Blues-Pop-Band „Hier geht was“. Die Band begeistert das Publikum mit deutschen Texten und Liedern über „Jott und die Welt“, die mal poetisch, mal schräg und humorvoll, mal leise, mal laut, aber immer intensiv und gefühlsecht daherkommen.

 Deutsche Texte, niederrheinische Seele und bluesiger Herzschlag: Aus diesen Elementen zaubert die Band mit Sänger und Songwriter Stephan Schwiers, Manfred „Manna“ Meurer (Gitarre), Arnold Küsters (Bluesharp, Percussion) und Dirk Rütten (Percussion, Gitarre) einen Kosmos schräger Vögel, verliebter Jungs, schlauer und weniger kluger Damen, liebenswerter Typen und waschechter Arschkrampen. Sie alle begegnen sich in einem Roadmovie, das irgendwo zwischen Gerkerath, Mennrathhött, Kevelaer, dem Wiener Hauptfriedhof und einem thailändischen Billighotel spielt.