: Heinrichs hat offiziell angenommen

Felix Heinrichs hat die Wahl zum Oberbürgermeister von Mönchengladbach offiziell angenommen.

. Jetzt ist es amtlich: Felix Heinrichs hat die Annahmeerklärung der Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach im Rathaus Abtei unterzeichnet und wird damit am 1. November die Nachfolge von Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners antreten. Der SPD-Oberbürgermeisterkandidat erhielt in der Stichwahl 74,22 Prozent (50.421 Stimmen) aller gültigen Stimmen. Felix Heinrichs unterzeichnete die Annahmeerklärung der Wahl im Beisein von Oberbürgermeister und Kreiswahlleiter Hans Wilhelm Reiners. Sein neues Amt als Oberbürgermeister wird Felix Heinrichs offiziell am 1. November antreten und damit dem bisherigen Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners nachfolgen, der nicht mehr kandidierte und daher mit Ablauf des 31. Oktober aus dem Amt ausscheiden wird. „Der designierte Oberbürgermeister und ich haben nach seiner gewonnenen Stichwahl sehr schnell erste gemeinsame Termine gesetzt, um in harmonischer Atmosphäre einen reibungslosen Übergang der Amtsgeschäfte zu ermöglichen“, so Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners, der seinem Nachfolger bei der Unterzeichnung der Annahmeerklärung noch einmal zu seinem Wahlsieg gratulierte. „Wir beiden pflegen einen sehr fairen Umgang miteinander, und darüber freue ich mich sehr. In unseren gemeinsamen Treffen geht es unter anderem um erste Termine in den ersten Wochen meiner Amtszeit und um wichtige laufende und anstehende Projekte und Entwicklungen der Verwaltung“, betont Felix Heinrichs.

Bei der konstituierenden Ratssitzung am 4. November wird Heinrichs offiziell ins Amt eingeführt. Der gebürtige Mönchengladbacher wurde am 22. März 1989 geboren und schloss 2012 einen Masterstudiengang der Geschichts- und Politikwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität ab. 2013 übernahm er die Geschäftsführung der Vitusheim GmbH. Mitglied der SPD ist Heinrichs seit März 2003. Bei der Kommunalwahl 2014 zog er erstmals in den Rat der Stadt ein und übernahm auch den Vorsitz der SPD-Ratsfraktion. Seit 2018 ist er auch Mitglied im Landesvorstand der NRW SPD.