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: Rathaus der Zukunft: Bürger sind gefragt!

: Rathaus der Zukunft: Bürger sind gefragt!

Für das Rathaus der Zukunft mg+ beginnt die Bürgerbeteiligung an der Bauleitplanung. Eine Infoveranstaltung dazu findet am Dienstag, 29. September, im Ratssaal des Rathauses Rheydt statt.

Um das Rathaus der Zukunft mg+ in der Rheydter Innenstadt im Sinne des Siegerentwurfs des Düsseldorfer Architekturbüros sop rechtssicher und zügig umsetzen zu können, muss das bestehende Planungsrecht in Teilbereichen des Planungsgebiets angepasst werden. Am Dienstag, 29. September, bietet die Stadtverwaltung um 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses Rheydt für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eine Infoveranstaltung an, um über den Planungsstand der Bauleitplanung zu berichten.

Die Planunterlagen können darüber hinaus vom 29. September bis zum 30. Oktober im Foyer des Haupteingangs zum Rathaus Rheydt (Eingang E), Markt 11, montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr sowie freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr oder ab 29. September im Internet unter www.stadt.mg/blp-beteiligung in der Rubrik „Aktuelle Möglichkeiten zur Beteiligung“ eingesehen werden. Während dieser Auslegungsfrist können bei der Stadtverwaltung Mönchengladbach Stellungnahmen abgegeben werden.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie ist für die Teilnahme an der Informationsveranstaltung eine vorherige Anmeldung unter 02161/ 25-8566, 02161/25-8565 oder per E-Mail blp-beteiligung@
moenchengladbach.de bis spätestens 25. September zwingend erforderlich. Auch für die Einsicht in die Planunterlagen im Rathaus Rheydt ist eine vorherige Terminvereinbarung über diese Kontaktdaten zwingend notwendig.

Im Rathaus der Zukunft mg+ sollen neben Arbeitsplätzen für rund 1900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie städtischer Tochtergesellschaften unter anderem ein Sitzungsort des Stadtrats, eine Filiale der Stadtsparkasse, eine Stadtteilbibliothek und Einzelhandelsflächen untergebracht werden. 2019 wurde ein europaweit ausgeschriebener Planungswettbewerb durchgeführt. Der Rat der Stadt hatte im Dezember 2019 die Fortführung weiterer Planungen auf Grundlage des Siegerentwurfs beschlossen.