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Stadtverwaltung Mönchengladbach am 4. Juni zu

Brückentag am 4. Juni : Stadtverwaltung bleibt zu

Die Stadtverwaltung bleibt am Freitag, 4. Juni (Tag nach Fronleichnam), geschlossen. Hintergrund der Schließung am so genannten Brückentag ist der vom Rat beschlossene Haushaltssanierungsplan.

Durch die Schließung werden Urlaubstage und Überstunden bei den Verwaltungsmitarbeitern abgebaut. So müssen für diese Tage keine Rückstellungen gebildet werden, die den städtischen Haushalt am Ende des Jahres belasten.

Geschlossen sind am Freitag, 4. Juni, alle Ämter und Fachbereiche, mit folgenden Ausnahmen:

Der KOS und die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes, die Feuerwehr sowie das Gesundheitsamt haben regulären Dienst.

Die Verwaltung der Musikschule ist geschlossen, der Unterricht findet wie geplant statt.

Schulen, Kitas und LENA-Gruppen sind ebenfalls von der Schließung ausgenommen.

Die Schul- und Stadtteilbibliotheken Rheindahlen und Giesenkirchen bleiben geschlossen. Die Pop-Up-Bibliothek im Vituscenter und die Stadtteilbibliothek Rheydt sind ebenso wie an dem darauffolgenden Wochenende geöffnet. Details zu den Öffnungszeiten unter www.stadtbibliothek-mg.de. 24 Stunden, sieben Tage die Woche ist die Stadtbibliothek zudem online und über die Außen-Rückgabe an der Zentralbibliothek nutzbar.

Die Museen Schloss Rheydt und Abteiberg sind am Donnerstag und Freitag wie gewohnt geöffnet. Das Textiltechnikum ist Donnerstag geschlossen und am Freitag von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Voraussetzung für den Besuch ist die Buchung eines Zeitfenstertickets. Termine sind kurzfristig telefonisch, per E-Mail oder an den Museumskassen zu buchen: Museum Schloss Rheydt, info@schlossrheydt.de, 02166/92 890-0; Museum Abteiberg, https://service.museum-abteiberg.de, kasse@museum-abteiberg.de, 02161/25-26 37.

Das Bürgertelefon ist von 8 bis 12 Uhr unter 02161/25-54 321 zu erreichen.

Für Notfälle und besondere Gefahrensituationen hat die Stadtverwaltung – wie an Sonn- und Feiertagen - Rufbereitschaften eingerichtet. Bürgerinnen und Bürger sollten sich in solchen Fällen an Feuerwehr oder Polizei wenden.