: Vivaldi und Wachholder

Am Samstag, 21. September, heißt es „Vivaldi und Wacholder“ Vol. 2. Bis auf das mittlerweile geschlossene Graefen + König sind alle Restaurants der Erstauflage wieder mit von der Partie. Als neue Orte kommen das Ristorante Marco Polo und die Kulturküche hinzu. Auch alle fünf Ensembles aus dem ersten Jahr sind wieder zu hören, und dazu als Ensemble Nr. 6 das Vitusquartett.

Fünf Restaurants, fünf Kammerensembles, fünfmal Gin: Das waren im September 2018 die Zutaten des ersten musikalischen Kneipenbummels der Niederrheinischen Sinfoniker in der Mönchengladbacher Altstadt. Unter dem Motto „Vivaldi und Wacholder“ war für jeden musikalischen Geschmack etwas dabei: von Beethoven bis Puccini, von Tango bis Ragtime, von Oper bis Heavy Metal. Da fiel die Wahl schwer, welche drei Restaurants samt Ensemble man besuchen möchte. Dank der Unterstützung von Edeka Endt konnte in jedem Lokal zudem eine Ginspezialität verkostet werden.

„Das müsst Ihr unbedingt wiederholen“, war die einhellige Meinung der zahlreichen Besucher, die immer wieder zu kompletten Überfüllung der fünf besonderen Konzertorte führten. Diesem Wunsch kommen die Niederrheinischen Sinfoniker am kommenden Samstag, 21. September, gerne nach und spielen ihre Lieblingsstücke. Mit dabei sind klassische Werke, Tangos und ausgewählte Filmmusik. Gespielt werden drei Sets, die jeweils um 20 Uhr, 21 Uhr und 22 Uhr starten.

Für alle, die nun an die Feinplanung des Abends gehen wollen, hier die Auflistung der Locations, Musikensembles und Getränke:

Frenzen (Waldhausener Straße 89), Holzbläserquintett NR 5, Superfood Gin · St. Vith (Alter Markt 6), Blechbläserquintett, Ice 1h Gin · Trattoria Maccheroni (Sandradstraße 1), Vitusquartett, Fleuth Basil Smash · Kulturküche (Waldhausener Straße 64), Streichquartett mit Querflöte, alkoholfreier orientalischer Frucht Sharab · Köntges (Waldhausener Straße 16), Duo Harfe und Violine, Wegesrand Dry Gin · Ristorante Marco Polo (Marktstieg 7), Streichtrio Geige, Bratsche und Violoncello, Linden No. 4 DryGin.

Erneut spielen die Ensembles dreimal ein etwa halbstündiges Musikprogramm. Danach haben die Zuhörer entspannt Zeit, zum nächsten Restaurant mit dem nächsten Ensemble zu bummeln.