Von Höcksken auf Stöcksken: Morgen gibt es auch noch eine Mitternacht

Von Höcksken auf Stöcksken : Morgen gibt es auch noch eine Mitternacht

Es gibt noch jede Menge zu tun. Gerade, wenn sich der Tag zur Ruhe neigt. Mitternacht rückt näher und näher. Der tolle TV-Krimi mit Matthias Brandt. Den Schreibtisch endlich mal so aufräumen, dass alle Utensilien ergonomisch greifbar sind.

Im Psychothriller schmökern. Den mit der jungen Detektive Officer. Yes, Ma'm, Yes, Sir.

Zeit für ein paar Schauer, die über den Rücken rauschen? Nein, die Termine für den nächsten Tag überschauen. Die Fahrradhose zusammenfalten. Zwischendurch ein paar Akkorde auf der Gitarre klimpern. Käsewürfel. E-Mails checken. Noch eine Stunde bis Mitternacht, und es gibt noch so viel zu tun. Und dann noch der kleine Haufen Bügelwäsche.

Je weniger Minuten der Tag noch zu bieten hat, desto größer werden die Ideen, die Aufgaben, die Projekte. Aber nichts hilft. Schlaf muss sein. Schließlich will man auch am nächsten Tag noch bis Mitternacht das eine oder andere Ding durchziehen. Warum hat man das Gefühl, dass die Tage mit der Zeit immer kürzer werden?