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Im RückSpiegel: Die Woche in Mönchengladbach: Müll sparen und Eiseinbruch

Im RückSpiegel: Die Woche in Mönchengladbach : Müll sparen und Eiseinbruch

Frischzellenkur für die Innenstadt und Kreisbau zieht mit GWSG zusammen: Wir haben auch in dieser Woche für Sie Schlagzeilen seit dem letzten Stadt Spiegel gesammelt.

Drei Zwölfjährige brechen im Eis des Teichs im Schmölderpark ein. Zum Glück ist das Wasser nicht besonders tief und die Kinder werden nur bis zu den Knien nass.

Im RückSpiegel: Die Woche in Mönchengladbach: Müll sparen und Eiseinbruch

Nach dem Vorbild Soziale Stadt Rheydt, soll jetzt auch die Mönchengladbacher Innenstadt schöner werden. Die Frischzellenkur für Mönchengladbach City soll mit der Beteiligung von Bürgern, Institutionen und Vereinen in die Wege geleitet werden.

Ab dem Sommer soll das Mittagessen an weiterführenden Schulen nicht mehr von externen Caterern geliefert werden: Stattdessen übernimmt die Zentralküche der städtischen Sozialholding die Versorgung.

Dr. Günter Krings, MdB CDU, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, ist jetzt auch Landesgruppenchef der CDU NRW. Beim Neujahrsempfang der CDU in der Stadthalle Rheydt wurde auch das gefeiert. Als Ehrengast wurde der scheidende Bundestagspräsident Nobert Lammert begrüßt.

Die städtischen Immobilientöchter Kreisbau und GWSG sollen enger zusammen ziehen. Die Kreisbau mit Wurzeln in Rheydt und die GWSG, das Mönchengladbacher Pendant, sollen in ein gemeinsames Haus in der Königstraße ziehen, das hat die GroKo beschlossen. Beide Unternehmen bleiben aber bestehen.

Die Mönchengladbacher produzieren immer weniger Müll. Das geht aus einer Statistik des Landesbetriebs Information und Technik NRW hervor. 2015 hatte jeder Mönchengladbacher ein Müllaufkommen von 501 Kilo. Das sind fast 50 Kilo weniger als 2005. Die Düsseldorfer produzierten in 2015 im Vergleich 409 Kilo Müll.

Vertreter von Mags, NEW, Stadt und DB Netz AG haben einen Arbeitskreis gegründet, um des Rattenproblems in Mönchengladbach Herr zu werden. In Gärten, auf Spielplätzen und in einigen Häusern wurden sie in der letzten Zeit immer häufiger zu einem Problem.

(StadtSpiegel)