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Nachtschwärmer aufgepasst!

Nachtschwärmer aufgepasst!

Am 28. Mai geht „Buy by night“ in und vor der historischen Fabrikhalle „Kunstwerk“ in die zweite Runde. Organisiert haben den Nachtmarkt Studierende der Hochschule Niederrhein.

Nachtschwärmer aufgepasst: Am 28. Mai verwandelt sich das Kunstwerk wieder in einen Marktplatz für Kreative, Sammler und Genießer. Von 18 bis 24 Uhr bieten mehr als 70 Aussteller Handgemachtes aus den Bereichen Mode und Accessoires sowie Kunst und kulinarische Köstlichkeiten.

In der historischen Fabrikhalle fand bereits im vergangenen November die Premiere des Nachtmarkts statt – und das mit Erfolg. „Wir haben sehr viel positives Feedback bekommen und durften mehr Besucher begrüßen, als eigentlich erwartet“, erinnert sich Sarah Hüsgen.

Sie gehört zu den Studierenden des Fachbereichs Oecotrophologie, im Studiengang Catering & Hospitality Services der Hochschule Niederrhein, die das Konzept über Monate hinweg geplant und entwickelt haben – dabei herausgekommen ist wieder ein Hallen-Nachtmarkt Konzept mit einem teils bekannten, teils neu aufgestellten, abwechslungsreichen Angebot.

Einen kleinen Unterschied zur Veranstaltung im vergangenen Jahr bringt die Sommeredition aber doch mit sich: „Diesmal kommen endlich auch die Männer auf ihre Kosten“, betont Studentin Gianina Werner. Denn die seien im vergangenen Jahr ein wenig auf der Strecke geblieben. Passend zum Sommermarkt gibt es auch im Außenbereich vor der Halle Foodstände und einen besonderen Showact.

Auch musikalisch wird den Besuchern der zweiten „Buy by night“-Ausgabe wieder ordentlich etwas geboten: Die Band „Walking on Rivers“ aus Dortmund spielt poppigen Indie-Folk und wechselt sich mit DJ Lenard Baron ab – da macht das Shoppen und Stöbern gleich noch mehr Spaß. Ab 23 Uhr eröffnet DJ Lenard Baron dann noch die After-Market-Party für Gäste und Aussteller auf der Kunstwerk-Galerie – zeitgleich beginnt dann auch die Cocktail-Happy-Hour.

Für den kommenden Herbst haben die Studierenden auch schon die dritte Ausgabe der Marktes geplant und hoffen, dass sie ihr Konzept nach Studienabschluss an die nächsten Studierenden abgeben können. „Es wäre toll, wenn der Markt zur festen Einrichtung in Mönchengladbach werden würde“, so Julia Schwarz.

(Report Anzeigenblatt)