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Germany's Next Topmodel: Noch zwei Wochen bis zum Finale

Germany's Next Topmodel : Noch zwei Wochen bis zum Finale

Topmodel-Kandidatin Jüli sorgt in der Sendung von Heidi Klum weiter für Furore. Wir sprachen mit der Schülerin aus Niederkrüchten.

Stadt Spiegel: Wie nimmst Du es selbst wahr, dass Woche für Woche Millionen Menschen den Fernseher einschalten, um Euch Mädels bei GNTM zu sehen?

Jüli: Ja, die letzten Wochen waren ziemlich aufregend, ich kann noch gar nicht glauben, dass mich so viele Menschen im Fernsehen sehen.

Stadt Spiegel: In Deiner Heimat Niederkrüchten gibt es viele Fans von Dir. Treffen sich Deine Freunde zum "Rudelgucken"?

Jüli: "Jüli-Fanclubs" gibt es soweit ich weiß nicht, aber ich habe schon öfter mitbekommen, dass sich Freunde von mir zum Rudelgucken verabredet haben. Die Unterstützung meiner Familie und Freunde ist super! Alle bauen mich auf und sagen mir ständig, dass sie stolz auf mich sind und an mich glauben.

Stadt Spiegel: Du bist jetzt auch schon relativ lange von zu Hause weg — wie fühlt sich das an, vom beschaulichen Niederkrüchten in die große weite Welt zu reisen, mit Kamerateams und Promis zu treffen?

Jüli: Es ist eine unglaubliche Erfahrung, ich war noch nie so weit weg von Zuhause und schon gar nicht so lange, aber ich bin froh bei so einem Abenteuer dabei sein zu dürfen, das kann man einfach nicht mit dem kleinen Niederkrüchten vergleichen.

Stadt Spiegel: Wie schätzt Du Deine Chancen ein, ins Finale einzuziehen?

Jüli: Ich kann meine Chancen gar nicht einschätzen, ich versuche immer mein bestes zu geben und hoffe, dass es reicht um ins Finale zu kommen.

Stadt Spiegel: Falls es bei GNTM nicht zum Titel reicht — möchtest Du trotzdem Model werden, oder hast Du andere Zukunftspläne?

Jüli: Ja, ich will auf jeden Fall weiter modeln. Die Erfahrungen, die ich bis jetzt gemacht habe, haben mir so Spaß gemacht, dass ich mir auf jeden Fall vorstellen kann das hauptberuflich zu machen.

(StadtSpiegel)