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„O’zapft is“ im Kunstwerk

„O’zapft is“ im Kunstwerk

Wenn in München schon wieder alles vorbei ist, legen die Mönchengladbacher erst richtig los. Am Freitag, 2. Oktober, heißt es im Kunstwerk Wickrath zum ersten Mal „O’zapft is“.

Das Spektakel beginnt mit prominenter Unterstützung: Antonia aus Tirol wird den Gästen zum Auftakt des Partymarathons einheizen. Zum offiziellen Fassanstich wird die bekannte Schlagersängerin mit der Band „Wildbach“ das Oktoberfest unter der Schirmherrschaft von Monika Bartsch eröffnen.

Die ehemalige Bürgermeisterin der Stadt Mönchengladbach ist seit mehreren Jahren 1. Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel e.V. und freut sich über die Unterstützung der Wiesnwirte Andreas Noll und Peter Schwall. Vor ein paar Wochen machten sich die beiden mit Tüten voller Lebensmittel auf den Weg nach Mönchengladbach um aktiv mitzuhelfen und verbrachten dort einen Tag als Helfer. Das Kunstwerk in Wickrath wird für drei Wochen zur bayerischen Erlebniswelt. Um urige Stimmung aufkommen zu lassen, werden alle Mitarbeiter mit Dirndl oder Lederhose, von GALERIA Kaufhof ausgestattet.

Mit Bier aus Bayern, das ein Mönchengladbacher Bierverleger, liefert wird zum traditionellen Prosit angestoßen. Programmhighlight wird neben Antonia aus Tirol der Auftritt von Markus Becker und anderen bekannten Schlagersängern bei der großen Mallorca-Nacht am Freitag, 9. Oktober. Stargäste wie Tim Toupet und Norman Langen bringen zusätzlich die Bierbänke zum beben.

Um für die Sicherheit aller Gäste zu sorgen, wurde die Firma Matrix Security GmbH, die schon viele Events in und um Mönchengladbach betreut hat, engagiert. „Uns ist es wichtig, dass Firmen aus der Region uns bei der Umsetzung unterstützen“, betont Wiesnwirt Andreas Noll, „Wir wollen bei all unseren Veranstaltungen mit regionalen Firmen arbeiten. Sie kennen die Menschen und können uns Erfahrungswerte liefern, die wir gerne annehmen.“ Vom Catering über die Getränke bis hin zur Musik-Technik und dem Personal, wird das komplette Oktoberfest mit Firmen aus der Region umgesetzt. „So können sich die Gäste über gute und regional bekannte Qualität freuen“, fasst Peter Schwall zusammen.

(StadtSpiegel)