The Voice of Germany: Rebecca: Es hat sich angefühlt wie ein Traum

The Voice of Germany : Rebecca: Es hat sich angefühlt wie ein Traum

Am Freitagabend endete für Rebecca Strumpen aus Viersen das Kapitel "The Voice of Germany". Die 22-jährige Sängerin schaffte es nicht in die Live-Shows der TV-Cas-ting-Sendung. Stadt Spiegel-Redakteur Daniel Uebber fragte Rebecca unter anderem nach ihren neuen Plänen.

Rebecca, eine aufregende Zeit bei "The Voice of Germany" liegt nun hinter Dir. Wie hast Du diese Zeit erlebt?

Rebecca: Für mich war es die tollste und aufregendste Zeit meines Lebens. Ich habe unglaublich viele Leute kennengelernt und manche von ihnen sind richtig gute Freunde geworden, zum Beispiel Lisa aus Mönchengladbach oder Aitana, die in meinem Team war.

Gab es für Dich bei "The Voice" eine Art "Highlight"-Erlebnis?

Als mich Andreas Bourani so gepusht hat, als ich "The Best" von Tina Turner gesungen habe. Da war ich nach meinem Auftritt selbst darüber verwundert, was ich da gerade auf der Bühne abgeliefert habe.

Wie war es eigentlich so, mit Andreas Bourani zu arbeiten?

Besonders gefallen hat mir die private Zeit, zum Beispiel als wir mal mit Andreas in Augsburg essen waren, so ganz ohne Kameras. Das fand auf einer Kumpel-Ebene statt und das werde ich nie vergessen.

Hast Du Dich durch die Teilnahme bei "The Voice" verändert?

Musikalisch gesehen ja, aber nur positiv. Menschlich auf keinen Fall. Ich bin schon immer so crazy gewesen und wollte gerne im Mittelpunkt stehen.

Wo verfolgst Du nun die letzten Folgen von "The Voice?"

Zuhause für mich vor dem Fernseher. Ein Public Viewing im Eleni's wird es nicht mehr geben. Zum Finale der Show fliege ich nach Berlin. Dort sind alle Kandidaten zur After-Show-Party eingeladen.

Wie geht es jetzt bei Dir persönlich weiter? Was hast Du für Pläne?

Ich arbeite weiter im Eleni's und werde natürlich dort auch zusammen mit meinem Freund Niko weiter Musik machen. Außerdem arbeite ich derzeit erstmals an eigenen Songs. Ich habe das Gefühl, dass es jetzt nach "The Voice" schaffen kann. So gesehen war "The Voice" für mich ein guter Start für neue Projekte. Ich hoffe, dass man noch viel von mir hört."

(StadtSpiegel)