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Rückhaltebecken: Wege wieder freigeben

Rückhaltebecken: Wege wieder freigeben

Mit dem Abschluss der Hauptarbeiten am Hochwasserrückhaltebecken Geneicken konnten die Rad- und Wanderwege entlang der Niers sowie zwischen Geneicken und Giesenkirchen kurz vor Weihnachten wieder freigegeben werden.

„Die Arbeiten am Becken sind weitestgehend abgeschlossen. Es laufen jetzt noch Restarbeiten im Bereich des Zaunbaus, der elektrotechnischen Ausrüstung sowie der Einbau der Schütze beim Nierswehr,“ erläutert Stephan Schruttke, zuständiger Bauleiter beim Niersverband. „Daher ist bei der Nutzung der Wege weiterhin entsprechende Vorsicht geboten. Auch sind Einschränkungen bis hin zu kurzzeitigen Sperrungen (Überbrückung des Nierswehrs) nicht ausgeschlossen,“ so Schruttke weiter. „Diese erfolgen in Absprache mit dem Ordnungsamt der Stadt Mönchengladbach und werden dann entsprechend bekannt gegeben.“

Der Niersverband weist diesbezüglich auch darauf hin, dass sich die Wegeführung entlang der Niers in Höhe des neuen Einlaufbauwerkes (Brücke Heppendorfstraße) leicht geändert hat. Der normalerweise auf der linken Niersseite gelegene Weg verläuft hier ein kleines Stückchen auf der rechten Niersseite. Dafür müssen Wegenutzer die Niersbrücke und das neue Nierswehr queren. Der Niersverband bittet hier um besondere Vorsicht und gegenseitigte Rücksichtnahme.

Die Betriebswege des Niersverbands rund um das nördliche Becken sind für Fußgänger zur Nutzung auf eigene Gefahr freigegeben.

Insgesamt gilt, dass das Verlassen der Wege und das Betreten des Hochwasserrückhaltebeckens – dies betrifft auch die Böschungen vor dem Zaun – nicht gestattet ist.

(Report Anzeigenblatt)