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Santander fährt Kettcar

Santander fährt Kettcar

Statt Zahlen Runden drehen – so hieß das Motto der Santander-Bank für achtzig Mitarbeiter, die am Donnerstagmittag im Park für die 24-Stunden-Kettcar-Challenge beim RTL-Spendenmarathon Ende November trainierten.

Ein echter Spaß!

Großer Auflauf im Park, wo sonst die Mitarbeiter in der Pause chillen: Es wird gejuchzt und geschwitzt, in die Pedale getreten und um die Kurve geprescht. Der 31-jährige Daniel Reiber aus dem Telefon-Center ist schon schwer in Fahrt und lässt die kleinen Kieselsteinchen auf dem Parcours aufspritzen. Beim Boxen-Stopp schnauft er erst mal durch, um übers gesamte Gesicht breit zu grinsen: „Natürlich macht das Spaß!“ Wann er zuletzt im Kettcar gestrampelt hat? „Mein Opa schenkte mir mal so ein Ding, als ich sieben war; das hab ich dann bis zum Alter von neun gefahren.“

Er stellt den Sitz seines Kettcars ein, um maximale Übertragungskraft zu gewährleisten und macht sich auf zur nächsten Runde. Ob er Ende November gewinnen will? „Ich werde mein Bestes geben. Ist ja für eine gute Sache.“

Die gute Sache erklärt Dennis Neelsen von der Kommunikation so: „Wir nehmen zum zweiten Mal am Spendenmarathon von RTL teil, bei dem Geld für Kinder gesammelt wird.“ Und die Resonanz ist riesig. Anke Wolff, die Direktorin Communication, sagt: „Wir haben mehr Anmeldungen als Plätze in unserem 80-Personen-Team.“ Diese Mannschaft wird gegen 23 andere Teams antreten, auch der Musiker und Extremsportler Joey Kelly wird eine der Mannschaften unterstützen. Bei den guten Rundenzeiten der Santander-Leute wird er es aber schwer haben.

(Report Anzeigenblatt)