„Schmuckausstellung“ im Präsidium

„Schmuckausstellung“ im Präsidium

Meerbusch, Düsseldorf, Neuss und Erkrath – mit einer großen Schmuckausstellung im Präsidium versucht die Düsseldorfer Polizei sichergestellte Wertgegenstände konkreten Straftaten zuzuordnen und sie den rechtmäßigen Eigentümern aushändigen zu können.

Zugleich bieten die Ermittler mittels eines Internetlinks die Möglichkeit an, sich vorab einen Überblick über die Asservate zu verschaffen und die Beamten zu kontaktieren.

„Schmuckausstellung“ im Präsidium

Insgesamt fast 800 Gegenstände konnten zuletzt bei Durchsuchungen der Kommissariate für Raub- und Einbruchsdelikte sichergestellt und bislang keinem Geschädigten oder Tatort zugeordnet werden. Zum Großteil werden nun Schmuckgegenstände aus den Ermittlungskommissionen „EK Poet“ und „EK Cornelius“ (siehe unsere Einladungen zu Pressekonferenzen vom 11. Dezember 2015 und 10. März 2016) gezeigt. Nach jetzigem Kenntnisstand dürften die Gegenstände aus Straftaten aus dem Großraum Düsseldorf, insbesondere aus den Städten Düsseldorf, Neuss, Meerbusch und Erkrath im Zeitraum Anfang 2015 bis Anfang 2016 stammen. Gleich auf der Startseite der Düsseldorfer Polizei unter www.polizei.nrw.de/duesseldorf gibt es den weiterführenden Link zu der Schmuckausstellung (Direktlink: www.polizei.nrw.de/duesseldorf/artikel__13273.htm l). Hier sind in einer umfangreichen Bildergalerie alle Wertgegenstände dargestellt. Über ein Kontaktformular können sich Geschädigte im Falle der Wiedererkennung direkt an die Kriminalpolizei wenden.

„Schmuckausstellung“ im Präsidium

Die eigentliche Ausstellung in der Kantine des Polizeipräsidiums Düsseldorf, Jürgensplatz 5–7, in Düsseldorf

„Schmuckausstellung“ im Präsidium

findet statt am heutigen Donnerstag, 17. März, in der Zeit von 17 bis 21 Uhr und am kommenden Samstag, 19. März 2016, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr.

„Schmuckausstellung“ im Präsidium

Beamte der Fachdienststelle für Kriminalpolizeiliche Prävention bieten zeitgleich die Möglichkeit an, sich umfassend über die geeigneten Maßnahmen zur Sicherung von Häusern und Wohnungen zu informieren.

(Report Anzeigenblatt)