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Serienmörder in Rheindahlen

Serienmörder in Rheindahlen

Wer tötete die junge Frau „am Berg“, wer mordete am „Kappesbuer“ ? Wer im Modehaus ? Kommt der unheimliche Täter aus Rheindahlen – und kann er letztendlich gefasst werden ? Fragen über Fragen, die zu klären sind.

Angst und Schrecken gehen im Ort um ! An vier „Schauplätzen“ in Rheindahlen will man dem Täter demnächst auf die Spur kommen.

Als die Inhaberin des Modehauses No 21 zu früher Morgenstunde ihr Geschäft „Am Mühlentor“ öffnet, ahnt sie nicht, dass sich in ihrer Umkleidekabine eine Tote befindet. Die letzte Kundin vom Vortag wurde ermordet ! Es ist schon die dritte Stadtteil-Tote in kürzester Zeit - und man muss befürchten, dass demnächst noch weitere Opfer des Serienkillers zu beklagen sein werden.

Diese schrecklichen Geschehnisse könnten durchaus wahr sein, sind aber – Gott sei Dank – nur ausgedachte Kriminalgeschichten aus der schriftstellerischen Feder der bekannten Rheindahlener Autorin Karin Welters. Wie auch schon in einigen ihrer Romane zuvor, schickt Karin Welters auch diesmal wieder ihr Ermittlerteam Jette Berger, Anne Weller und Iris Stelzmann zur Aufklärung der Mordfälle ins Rennen, um einen unheimlichen Mörder dingfest zu machen.

Karin Welters, gebürtige Wuppertalerin, lebt schon seit 23 Jahren in Rheindahlen und kennt sich mit den Örtlichkeiten und Gegebenheiten im Stadtteil bestens aus. Etwa drei Monate hat sie an ihrem neuen Roman „Jette Berger und ... die Tote ’am Berg’“ gearbeitet und konnte nun freudig verkünden: „Der Roman ist fertig !“

Fünf schaurig-gruselige Abende in Form von Lesungen wird es im Februar in vier Rheindahlener Lokalitäten geben. Den Auftakt bildet am 4. Februar von 14.30 bis 17 Uhr die Lesung im Modehaus No. 21, wo auch am 8. Februar (18.30 bis 21 Uhr) eine weitere stattfinden wird. Am 12. Februar liest Karin Welters im Café Herzlich (14.15 bis 16.30 Uhr), am 15. Februar (18.30 bis 21) im Möbelhaus Jansen und am 19. Februar (18 bis 21 Uhr) abschließend in der Gaststätte „Zur alten Post“. Zu allen Lesungen werden kleine oder größere „Mord-Menüs“ serviert. Weil je Veranstaltungsort nur eine sehr begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, ist die rechtzeitige Anmeldung dringend zu empfehlen. Anmeldeschluss: sieben Tage vor der jeweiligen Lesung. Karten und weitere Infos erhält man an den Leseorten.

(Report Anzeigenblatt)