Unerwünschte Arzneimittel Nebenwirkungen in der Rheumatherapie

Unerwünschte Arzneimittel Nebenwirkungen in der Rheumatherapie

In den letzten Jahren haben sich die medikamentösen Behandlungs-Möglichkeiten in der Rheumatologie erheblich erweitert. Hocheffektive Präparate sind in der Lage, eine entzündlich rheumatische Erkrankung einzudämmen oder gar zum Stillstand zu bringen.

Aber: Ein Medikament, das hilft, kann auch unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen. Die Beipackzettel der neuen Medikamente werden immer länger und unübersichtlicher. Für den Patienten, aber auch für den Arzt wird es immer schwieriger dabei einen Überblick zu behalten.

In einem Vortrag am Donnerstag, 28. April, um 19 Uhr, im Rheinisches Rheuma-Zentrum, Hauptstraße 74–76, Schulungsraum Untergeschoss, wird auf die Behandlungs-Möglichkeiten eingegangen, der Schwerpunkt aber wird auf den möglichen Nebenwirkungen liegen. Was muss ich als Patient beachten, wie kann ich Nebenwirkungen verhindern? Referent ist Dr. med. Stefan Ewerbeck, Internist-Rheumatologie, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie.

Um eine telefonische Anmeldung unter 02150/917–0 wird gebeten.

(Report Anzeigenblatt)