Vielen Tieren in Meerbusch geholfen

Vielen Tieren in Meerbusch geholfen

Der Tierschutzverein Meerbusch wünscht frohe Weihnachten und blickt auf das Jahr 2017 zurück.

Der Tierschutzverein Meerbusch möchte sich am Ende dieses Jahres bei allen Unterstützern bedanken und die Gelegenheit nutzen, die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen und zu berichten, was die Tierschützer – mit der großzügigen Hilfe von tierlieben Meerbuschern – bewirken konnten: Die intensiven Bemühungen der letzten Jahre, wild lebende Katzen in Meerbusch zu kastrieren, um deren unkontrollierte Vermehrung einzudämmen, tragen „nun endlich“ die ersten Früchte. Es gab deutlich weniger Fälle von ungewollten Katzenbabys, die von aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern gemeldet wurden. Diese Babys konnten meist frühzeitig eingefangen, mit viel Geduld und noch mehr Liebe aufgepäppelt und in die allerbesten Hände vermittelt werden. In fast allen Fällen wurden auch die Mutter-Tiere gefunden und kastriert. So konnte dort die Spirale der ungewollten Katzenvermehrung unterbrochen werden – was letztendlich auch zu einer Reduzierung von Erkrankungen dieser Tiere wie durch Katzenschnupfen führt.

Trotz dieser sichtbaren Erfolge sei diese Arbeit noch lange nicht beendet, weil es „leider immer noch viele Katzenbesitzer“ gibt, die sich ihrer Verantwortung – nicht nur dem eigenen Tier gegenüber – nicht wirklich bewusst sind. Hier würde auch im nächsten Jahr intensive Aufklärung betrieben werden über die Folgen, die durch unkastrierte Freigängertiere entstehen.

Darüber hinaus ist eine enge Zusammenarbeit mit der Polizei entstanden, so dass der Tierschutzverein hinzugerufen wird, um bei Fund-Hunden den Chip auszulesen und die Tiere – sofern sie registriert sind – so schnell wie möglich wieder zu ihren Besitzern zu bringen. So konnte in diesem Jahr schon einigen Tieren der Aufenthalt im Tierheim erspart werden.

Die Wildtier-Station, die seit einem Jahr dem Tierschutzverein Meerbusch angegliedert ist, hat sich um unfassbar viele Wildtiere gekümmert. Eichhörnchen, Singvögel, Tauben und zahllose Igel-Babys wurden dort – zum Teil schwerstverletzt – aufgenommen, Tierärzten zur medizinischen Versorgung vorgestellt und in vielen Wochen und Monaten gesund gepflegt, bis sie wieder ausgewildert werden konnten. Einige bleiben auf Dauer in der Wildtier-Station verbleiben werden.

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Für seine Arbeit braucht der Tierschutzverein Meerbusch auch im nächsten Jahr wieder die Hilfe von tierlieben Mitmenschen. Geld- und Futterspenden werden immer benötigt, aber auch aktive Mitarbeit ist für den Tierschutz unendlich wichtig. Der Tierschutzverein informiert gerne, welche Möglichkeiten es gibt, aktive oder finanzielle Hilfe zu leisten. Kontakt: 02159 5322224 oder 0174 3760230 oder per Mail: info@tierschutzmeerbusch.de.

(Report Anzeigenblatt)