Neues Buch : Rätsel und Mord: Der Heiligenbildmörder
Dülken (co) André Schmitz, bekannt als Dülkener Nachtwächter hat sein viertes Buch „Der Heiligenbildmörder“, ein Kriminalroman, vorgestellt.
Wenn André Schmitz nicht in seinem Beruf als Polizeihauptkommissar unterwegs ist, trifft man ihn seit 2009 als Nachtwächter in den Dülkener Gassen an, was ihm viel Freude bereitet. Dass er gerne schreibt, beweist er nicht nur seit vielen Jahren als Autor für die Karnevalsgesellschaft Orpheum und das „Aat Dölker Stöckske“, sondern auch mit seinen mittlerweile vier Büchern.
Mit Nachtwächtergeschichten „Napoleon in Dülken“ veröffentlichte Schmitz 2014 sein erstes Buch, es folgten „Narrentheater – Wie das Leben so spielt“ und „Narrenschauspielt – Verrückt ist noch nicht blöd genug“, beides geschriebene Comedy in Reinform.
Auch zum geprüften Gäste- und Kirchenführer hat sich Schmitz weitergebildet. Dabei war auch die Ikonografie ein Thema, das ihn faszinierte. Die Inhaltsdeutung von alten Bildwerken oder Heiligenfiguren interessiert den 59-Jährigen sehr. Hier kam ihm dann auch die Idee zu seinem neuesten Kriminalroman, ein Traum von ihm. Fünf Monate hat er intensiv täglich in der Coronazeit an der fesselnden Geschichte gearbeitet. Mal bis zu zehn Stunden oder auch mal nur eine Stunde. Vorgestellt hat er das Buch kürzlich im Dülkener Büchereck.
„Die brutale Tötung eines Polizisten vor dem Hauptportal des Kölner Doms schlägt hohe Wellen. Ein vom Mörder am Ort des Geschehens zurückgelassenes Detail stellt Kriminalhauptkommissar Malcom Millowitsch und sein Team vor ein Rätsel. Als ein weiterer Mord geschieht, erkennen sie einen Zusammenhang und ermitteln plötzlich in einer der schrecklichsten Mordserien der Gegenwart“, so der Klappentext von „Der Heiligenbildmörder“.
