Der Blick zurück auf 2016

„Das war ein „geiles Jahr“, so beschrieb der stellvertretende Stadtjugendwart Ulrich Berten den Rückblick auf das fast abgelaufene Jahr, anlässlich der Jahreshauptversammlung der Nettetaler Jugendfeuerwehr im Gerätehaus in Hinsbeck

Die Fakten für ein tolles Jahr sprechen wiedermal ihre eigene Sprache: 44 jugendliche Mitglieder, 18 Betreuer, 10 837 Dienststunden, Erste Hilfe Dienst, Eisdisco, Zeltlager mit der THW-Jugend, Sozialdienst beim Fest der Freundschaft, Zeltlager am Eyller See, Feuerwehrtechnische Ausbildung nach Dienstvorschrift und Nikolausfeier zeichnen die große Vielfalt der Jugendfeuerwehr ab. Die 33 Mitglieder und zahlreiche Gäste, neben anderem Wehrführer Leo Thoenissen, den Löschzugführungen aus Breyell, Hinsbeck und Lobberich sowie zahlreiche Betreuer verfolgten aufmerksam die Berichte.

Im Grußwort bestärkte Stadtbrandinspektor Leo Thoenissen nochmals die Jugendlichen, rege und aktiv an den Diensten teilzunehmen. Gleichzeitig ernannte er Lea Berten, Klaus Ermers, Patrick Schummers, Leonardus Wilmont und Angelique di Marino zu weiteren Betreuern.

Dass mit der Gemeinschaftskasse alles in Ordnung ist und Hans Ambaum alles bestens verwaltete, bestätigten die Kassenprüfer Melina Lorenzen und Henrik Heussen. Sie schlugen die Entlastung des Kassierers vor, welcher man einstimmig folgte.

Bei den weiteren Wahlen gab es folgende Ergebnisse: Ein weiteres Mal werden Melina Lorenzen und Henrik Heussen die Kassenführung prüfen. Zur stellvertretenden Jugendgruppensprecherin wurde Margarita Bill gewählt. Als Beisitzer werden Yara Pink, Fabian Lankes und Henrik Heussen im Vorstand mitarbeiten.

Ein gewöhnlicher Dienst dauert drei Stunden. Für die Jahreshauptversammlung waren gerade einmal 16 Prozent der sonst üblichen Zeit nötig. So beendeten nach 31 Minuten die Dankesworte von Stadtjugendwart Thomas Ritters die Versammlung mit der Vorfreude, ein hoffentlich genauso „geiles Jahr“ wie das abgelaufene erfahren zu dürfen. Der neue Dienstplan gibt schon einmal einen Geschmack darauf, was erwartet werden darf.

(StadtSpiegel)