Der Niederrheiner an sich

Der niederrheinischste aller Kabarettisten, Stefan Verhasselt, tritt am Freitag, 17. März, um 20 Uhr in der Werner-Jaeger-Halle, An den Sportplätzen 7 in Nettetal-Lobberich, auf.

Seit mehr als zehn Jahren steht Stefan Verhasselt nunmehr auf den Kabarettbühnen und hat drei erfolgreiche Solo-Programme gespielt. Sein aktuelles Programm heißt: „Wer kommt, der kommt – Kabarett 4.0“.

Was aber, wenn nach dieser Einladung tatsächlich alle kommen: Die „Im-Flugzeug-Zuerst-Aufsteher“, die „Beim-Reißverschlussverkehr-Nicht-Reinlasser“ und jene, die sich bis zur letzten Sekunde alle Hintertürchen offen lassen, um ja nicht am falschen Hot-Spot zu sein. Dann gibt es einen unterhaltsamen Kabarettabend mit scharfen und charmanten Analysen unseres täglichen Daseins! Oberhalb der Gürtellinie, aber manchmal auch unterhalb der Grabkante. Mit viel Wortwitz und vielen neuen Lachern.

Auch die Fortsetzung der typischen Eigenarten des Niederrheiners gehört zum neuen Soloprogramm des bekannten Kabarettisten vom Niederrhein. Stefan Verhasselt erläutert beispielsweise den überlebenswichtigen Unterschied zwischen „Betuppen“ und „Betrügen“ und macht seine Zuschauer zu Zeugen der dramatischen Entwicklung, die ein scheinbar harmloser Rucola-Salat auslösen kann.

Eintrittskarten sind zum Preis von 20 Euro bei der NetteKultur, Doerkesplatz 3, Nettetal-Lobberich, 02153/898–4141, nettekultur@nettetal.de erhältlich. Für Schüler, Studenten, Auszubildende, Empfänger von Sozialleistungen, Bundesfreiwilligendienst- und Wehrdienstleistende kosten die Eintrittskarten zwölf Euro.

(StadtSpiegel)